24.11.2018, 08:24
So, mal wieder ein Zwischenbericht, da sich auch diese Packung Mino bald dem Ende neigt...
Irgendwie hält sich das, was an Symptomen noch übrig ist, doch sehr hartnäckig, was mich langsam ein wenig frustriert. Nach wie vor kann ich mich an sich nicht beklagen, ich bin voll arbeitsfähig und alle wirklich stark einschränkenden Symptome (geringe Belastbarkeit usw.) sind ja tatsächlich weg, das allermeiste kann ich ohne Einschränkungen machen, wenn und wie ich es will. Nur der Sport steht weiter hintenan, denn diese leidigen Knieprobleme sind immer noch da und irgendwie stagniert es damit auch, finde ich. Klar, es ist besser als vor der Antibiose, ich kann Treppen laufen und spazieren gehen, ohne dass es wirklich schlimm wird, aber die Schmerzen sind eben immer wieder da, mal mehr, mal weniger, nur selten gar nicht, die Knie melden sich halt einfach immer wieder mal (wechselnd das eine, das andere, beide...).
Die Muskelschmerzen sind zuletzt nicht mehr aufgetreten, Schmerzen in anderen Gelenken (Hand / Finger / Sprunggelenke...) kaum noch.
Hin und wieder habe ich noch ein Kribbeln / Prickeln in den Händen oder Füßen und was zuletzt auch wieder etwas gehäufter aufgetreten ist, ist der kurze Tinnitus, begleitet von einem schwer zu beschreibenden, komischen Gefühl (am ehesten eine leichte Benebelung, Neben-sich-Stehen). Das dauert jeweils nur maximal eine Minute und tritt auch höchstens vielleicht dreimal wöchentlich auf, ist aber natürlich unangenehm.
Ansonsten habe ich gerade wieder hin und wieder Herzklopfen, was ich länger gar nicht hatte, und ich schlafe schlecht - aber ob das nun mit der Borreliose zusammenhängt, sei mal dahingestellt.
Das war es im Grunde auch an Symptomen. Dazu kommen Nebenwirkungen des AB - Pilzinfektionen und zunehmende Verdauungsprobleme (wechselnd Durchfall und Verstopfung, ständig Luft im Bauch, Gewichtszunahme, gelegentlich Übelkeit...). Ich muss sagen, mir reicht es langsam wirklich, und ich hätte nicht gedacht, dass sich meine Probleme, die sich ja verglichen mit euren wirklich im Rahmen halten, so dermaßen hartnäckig zur Wehr setzen. Ich sehe gerade einfach kein Ende, und das frustriert mich schon.
Nächste Woche habe ich das nächste Telefonat mit dem Arzt und höre dann, was er vorschlägt.
Irgendwie hält sich das, was an Symptomen noch übrig ist, doch sehr hartnäckig, was mich langsam ein wenig frustriert. Nach wie vor kann ich mich an sich nicht beklagen, ich bin voll arbeitsfähig und alle wirklich stark einschränkenden Symptome (geringe Belastbarkeit usw.) sind ja tatsächlich weg, das allermeiste kann ich ohne Einschränkungen machen, wenn und wie ich es will. Nur der Sport steht weiter hintenan, denn diese leidigen Knieprobleme sind immer noch da und irgendwie stagniert es damit auch, finde ich. Klar, es ist besser als vor der Antibiose, ich kann Treppen laufen und spazieren gehen, ohne dass es wirklich schlimm wird, aber die Schmerzen sind eben immer wieder da, mal mehr, mal weniger, nur selten gar nicht, die Knie melden sich halt einfach immer wieder mal (wechselnd das eine, das andere, beide...).
Die Muskelschmerzen sind zuletzt nicht mehr aufgetreten, Schmerzen in anderen Gelenken (Hand / Finger / Sprunggelenke...) kaum noch.
Hin und wieder habe ich noch ein Kribbeln / Prickeln in den Händen oder Füßen und was zuletzt auch wieder etwas gehäufter aufgetreten ist, ist der kurze Tinnitus, begleitet von einem schwer zu beschreibenden, komischen Gefühl (am ehesten eine leichte Benebelung, Neben-sich-Stehen). Das dauert jeweils nur maximal eine Minute und tritt auch höchstens vielleicht dreimal wöchentlich auf, ist aber natürlich unangenehm.
Ansonsten habe ich gerade wieder hin und wieder Herzklopfen, was ich länger gar nicht hatte, und ich schlafe schlecht - aber ob das nun mit der Borreliose zusammenhängt, sei mal dahingestellt.
Das war es im Grunde auch an Symptomen. Dazu kommen Nebenwirkungen des AB - Pilzinfektionen und zunehmende Verdauungsprobleme (wechselnd Durchfall und Verstopfung, ständig Luft im Bauch, Gewichtszunahme, gelegentlich Übelkeit...). Ich muss sagen, mir reicht es langsam wirklich, und ich hätte nicht gedacht, dass sich meine Probleme, die sich ja verglichen mit euren wirklich im Rahmen halten, so dermaßen hartnäckig zur Wehr setzen. Ich sehe gerade einfach kein Ende, und das frustriert mich schon.
Nächste Woche habe ich das nächste Telefonat mit dem Arzt und höre dann, was er vorschlägt.