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Borreliosekampf seit 2016 mit Auf und Ab - Bitte um Meinungen
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(02.01.2019, 11:26)Markus schrieb:  
(01.01.2019, 12:15)Tom2110 schrieb:  Meine Frage an Euch, wie kann es sein das ich Chlamydia trachomatis laut Bluttest habe, aber dann bei meinem Urologen einen Chlamydientest gemacht hatte und dort zur gleichen Zeit negativ getestet wurde?

Der Urologe hat wahrscheinlich den Urin untersucht, oder? Ansonsten ist die isolierte Bestimmung von IgG auf Chlamydia pneumoniae / trachomatis wenig sinnvoll. Der Marker für eine aktive Infektion ist IgA. Sollte man nachholen.

Hast du bei den Borrelien einen Western Blot gehabt? Wie war das Ergebnis? Ansonsten diesen auch noch machen lassen. Sinnvoll wäre auch nochmal ein Bluttest in dem Labor von deinem Hausarzt, wo der erste Rest negativ war. Wäre der Test jetzt positiv, wäre das der Beweis, dass die Rötung ein EM war. In jedem Fall ist aber mindestens ein Western Blot zu machen, besser sogar zwei in verschiedenen Labors.

Da der LTT auf B. positiv ist, ist das ein Indiz für Borreliose (kein Beweis).

Naja nein nicht nur durch den Urin, der Urologe hatte sogar so einen Abstrich aus der Harnröhre gemacht, was noch genauer sein sollte.
War nicht gerade angenehm.
Habe mal den IgA noch angehongen hier.
Vielleicht kannst ja was dazu sagen dann.
Der Test von Trachomatis war schon etwas her im August 2017.
Der Pneumoniae war von jetzt Dezember 2018.
Damals wurde auch ein LTT Test von Trachomatis gemacht, dieser war vor Behandlung erhöht und eine aktive Trachomatis wurde laut Labor bestätigt.
Nach der Behandlung ca. 2 Monate später sind die Werte dann runter gegangen zwischen negativ und grenzwertigen Bereich.
Es hieß das geht noch weiter runter die nächste Zeit und es muss nur noch behandelt werden wenn Symptome vorhanden wären.
Ging mir zu dem Zeitpunkt auch wieder besser.

Danke
Tom


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