(17.01.2019, 12:34)claudianeff schrieb: Dennoch kann Cefriaxon Probleme mit der Galle verursachen, es gibt die Möglichkeit, durch bestimmte NEMs dieses zu vermeiden (im Forum findest du viele Beiträge und Tipps dazu).
Ein Spezie sagte, man soll Natuhepa 600 (Artischockenpräparat, in der Apo oder evtl. gleichwertige Produkte in Drogerien usw.) zwei Stunden vor der Infusion nehmen, um die Galle zu schützen. Den link hab ich leider nicht mehr. Sollte ich Ihn finden, stell ich ihn noch ein. Ich hab es so gemacht, hatte aber die Infusionen nicht besonders lange.
Hier noch weitere Möglichkeiten die Galle zu schützen.
http://www.borreliosezentrum.de/menueborr.htm
Zitat:Eine "sludge"- Bildung in der Gallenblase, die unter Ceftriaxon auftreten kann, wird durch die Einnahme eines Lösungsvermittlers (Ursodesoxycholsäure) verhindert.Und hier ein Medi dazu
http://www.apotheken-umschau.de/Medikame...72218.html
Ein Ultraschall zur überprüfung der Galle sollte regelmäßig gemacht werden.
Ich würde die Einnahme von Ursofalk mit dem Doc absprechen und auch nur bei längere Einnahme andenken, also wenn es über ein zwei Monate hinausgeht. Ansonsten würde ich erst mal NatuHepa einnehmen.
Hier noch Erfahrungen mit Cef. Infusionen
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1019
liebe Grüße borrärger

Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.
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