20.01.2019, 13:41
Ich kenne die Ist-Situation. Es geht darum, was man tun oder verbessern könnte. Deshalb interessiert mich, was DBG tut, um das zu beenden oder zumindest zu entschärfen. Die heute Betroffenen ohne Privatversicherung oder Privatvermögen brauchen jetzt Lösungen. Bis endlich brauchbare Forschungsergebnisse vorliegen, sind wir längst tot, mal von den Jüngeren abgesehen. Aber sollen die jahrelang ein Leben führen wie wir? Natürlich ist es schwierig, sich mit Leuten an einen Tisch zu setzen, wo man weiss, dass sie schlecht über einen reden. Vielleicht muss man einfach mal für eine gute Sache über den eigenen Schatten springen. Hier gibts dafür ein Sprichwort: Der gschiter git na, der Esel bliibt stah.
Die Situation für die Patienten ist im Moment so:
Wer kein Geld hat, kann sehen wo er bleibt. Wer Geld hat, kriegt wenigstens eine Chance, aber mit unklarem Ausgang. Und dann gibts noch die Spezis, die die Borreliose als Goldgrube entdeckt haben und allerlei Schabernack verkaufen. Soll das jetzt ewig so weitergehen?
LG, Regi
Die Situation für die Patienten ist im Moment so:
Wer kein Geld hat, kann sehen wo er bleibt. Wer Geld hat, kriegt wenigstens eine Chance, aber mit unklarem Ausgang. Und dann gibts noch die Spezis, die die Borreliose als Goldgrube entdeckt haben und allerlei Schabernack verkaufen. Soll das jetzt ewig so weitergehen?
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz