Der Zusammenhang von Borreliose und psychischen Störungen, insbesondere Depressionen, Angst- und Panikattacken wurde schon oft beschrieben und erklärt, es gibt ihn und es ist eine der A-Karten, die wir ziehen, wenn uns die Infektion getroffen hat.
Wie Regi schreibt, kann psychotische Veranlagung oder durch unbewältigte Ereignisse u.a. erworbene Depression dadurch aktiviert oder verstärkt werden.
In der Summe kann das bis zu absolutem Zusammenbruch und zu Handlungsunfähigkeit führen (was ich selbst so erlebt habe), solange man die Erreger nicht besiegt hat (was mit den medizinischen Gegebenheiten der Gegenwart fast nicht möglich ist), kann man in diesen Zustand geraten.
Es ist aber recht gut möglich, trotzdem wieder seine "innere Mitte" zu finden und ein ausgeglichenes Leben zu führen.
- Meine Ärztin war der Meinung, alle Depressiven haben Serotoninmangel, unabhängig warum,
- Borrelien greifen in den Serotoninstoffwechsel (Gehirn) ein,
- Serotoninmangel läßt sich medikamentös behandeln,
- Die Medikamente der jüngeren Zeit machen keinen anderen oder wie manchmal gedacht psychisch verbogenen Menschen aus uns und machen auch nicht abhängig, sie gleichen einen Hormonmangel aus genau wie es Schilddrüsenhormone bei Schilddrüsenfunktionsstörung tun.
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus ist es nicht das Hauptproblem, diese psychischen Probleme zu haben, sondern das größere Problem ist, diese Situation zu erfassen und den Weg aus dieser Situation zu finden und zu gehen.
Ich habe jahrelang diese Zusammenhänge nicht gewußt und war voll in der Psychomühle. Bei autogenem Training kam ich mir vor wie ein Fisch, der auf dem Rand seines leeren Aquariums sitzt und in sich hinein murmelt "Ich brauch kein Wasser, ich brauch kein Wasser..."
Informiert euch über die Möglichkeit, durch Borreliose depressiv zu werden und nicht umgekehrt, z.B. Buch Hopf-Seidel oder Heft 21 Borreliose Wissen "Borreliose und Psyche".
Es grüßt die Oolong.
Wie Regi schreibt, kann psychotische Veranlagung oder durch unbewältigte Ereignisse u.a. erworbene Depression dadurch aktiviert oder verstärkt werden.
In der Summe kann das bis zu absolutem Zusammenbruch und zu Handlungsunfähigkeit führen (was ich selbst so erlebt habe), solange man die Erreger nicht besiegt hat (was mit den medizinischen Gegebenheiten der Gegenwart fast nicht möglich ist), kann man in diesen Zustand geraten.
Es ist aber recht gut möglich, trotzdem wieder seine "innere Mitte" zu finden und ein ausgeglichenes Leben zu führen.
- Meine Ärztin war der Meinung, alle Depressiven haben Serotoninmangel, unabhängig warum,
- Borrelien greifen in den Serotoninstoffwechsel (Gehirn) ein,
- Serotoninmangel läßt sich medikamentös behandeln,
- Die Medikamente der jüngeren Zeit machen keinen anderen oder wie manchmal gedacht psychisch verbogenen Menschen aus uns und machen auch nicht abhängig, sie gleichen einen Hormonmangel aus genau wie es Schilddrüsenhormone bei Schilddrüsenfunktionsstörung tun.
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus ist es nicht das Hauptproblem, diese psychischen Probleme zu haben, sondern das größere Problem ist, diese Situation zu erfassen und den Weg aus dieser Situation zu finden und zu gehen.
Ich habe jahrelang diese Zusammenhänge nicht gewußt und war voll in der Psychomühle. Bei autogenem Training kam ich mir vor wie ein Fisch, der auf dem Rand seines leeren Aquariums sitzt und in sich hinein murmelt "Ich brauch kein Wasser, ich brauch kein Wasser..."
Informiert euch über die Möglichkeit, durch Borreliose depressiv zu werden und nicht umgekehrt, z.B. Buch Hopf-Seidel oder Heft 21 Borreliose Wissen "Borreliose und Psyche".
Es grüßt die Oolong.
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart