Hallo,
ich habe mir letzten Donnerstag nach einer Wanderung eine Zecke eingefangen, die ich Freitag bemerkte. Der Stich juckte sehr, ich kratzte und bemerkte dann, dass es eine Zecke ist.
Ich schickte sie in ein Labor, die Borrelien PCR ist positiv, auch hat die Zecke wohl verhältnismäßig viel Borrelien (laut Labor haben die meisten Zecken zwischen 1000 und 100.000 Borrelien, meine hatte knapp 200.000 Borrelien)
Heute morgen bin ich mit starken Kopf- und Gliederschmerzen aufgewacht und fühle mich sehr krank (Temperatur im Moment nur leicht erhöht bei 37,8).
Unabhängig davon habe ich eine chronische Borreliose (seit ca. 20 Jahren) und habe seit der damaligen Antibiotikabehandlung Probleme mit der Darmflora, Reizdarm, Reizmagen. Habe ziemlich Bammel vor Antibiotika.
Die Einstichstelle juckt immer noch ziemlich und ist leicht geschwollen (ähnlich wie nach einem Stechmückenstich).
Kann das sein, dass grippeähnliche Symptome schon ca. fünf Tage nach dem Stick auftreten als Zeichen einer Infektion?
Wenn es ein Zeichen einer Infektion sein kann, bedeutet das, dass die Erreger dann schon im Körper verteilt sind oder kann es ebenfalls zu einer grippeähnlichen Reaktion kommen, wenn die Erreger noch um die Einstichstelle sind?
Ich habe noch Doxycyclin zuhause und bin am Überlegen, ob ich es einnehme.
Die Alternative wäre, zu warten, ob sich ein Erythema migrans bildet und in ein paar Wochen einen Antikörpertest zu machen.
Da ich mich jedoch so schlecht fühle und die Zecke doch einige Borrelien in sich hatte und sie womöglich beim Kratzen gequetscht habe, bin ich am Überlegen, ob ich heute noch mit dem Doxycyclin anfange und wollte nach Eurer Meinung fragen.
Schon mal lieben Dank und viele Grüße
ich habe mir letzten Donnerstag nach einer Wanderung eine Zecke eingefangen, die ich Freitag bemerkte. Der Stich juckte sehr, ich kratzte und bemerkte dann, dass es eine Zecke ist.
Ich schickte sie in ein Labor, die Borrelien PCR ist positiv, auch hat die Zecke wohl verhältnismäßig viel Borrelien (laut Labor haben die meisten Zecken zwischen 1000 und 100.000 Borrelien, meine hatte knapp 200.000 Borrelien)
Heute morgen bin ich mit starken Kopf- und Gliederschmerzen aufgewacht und fühle mich sehr krank (Temperatur im Moment nur leicht erhöht bei 37,8).
Unabhängig davon habe ich eine chronische Borreliose (seit ca. 20 Jahren) und habe seit der damaligen Antibiotikabehandlung Probleme mit der Darmflora, Reizdarm, Reizmagen. Habe ziemlich Bammel vor Antibiotika.
Die Einstichstelle juckt immer noch ziemlich und ist leicht geschwollen (ähnlich wie nach einem Stechmückenstich).
Kann das sein, dass grippeähnliche Symptome schon ca. fünf Tage nach dem Stick auftreten als Zeichen einer Infektion?
Wenn es ein Zeichen einer Infektion sein kann, bedeutet das, dass die Erreger dann schon im Körper verteilt sind oder kann es ebenfalls zu einer grippeähnlichen Reaktion kommen, wenn die Erreger noch um die Einstichstelle sind?
Ich habe noch Doxycyclin zuhause und bin am Überlegen, ob ich es einnehme.
Die Alternative wäre, zu warten, ob sich ein Erythema migrans bildet und in ein paar Wochen einen Antikörpertest zu machen.
Da ich mich jedoch so schlecht fühle und die Zecke doch einige Borrelien in sich hatte und sie womöglich beim Kratzen gequetscht habe, bin ich am Überlegen, ob ich heute noch mit dem Doxycyclin anfange und wollte nach Eurer Meinung fragen.
Schon mal lieben Dank und viele Grüße