[Hermes]

also die borreliose ist eigtl. recht gut erforscht - und zwar indem man mittlerweile weiß, dass man sie nicht richtig nachweisen und schwer therapieren kann :D
das thema ist für die schulmediziner deshalb ein rotes tuch, weil sie diese infektionskrankheit weder einwandfrei diagnostizieren noch therapieren können. was nicht sein darf, gibt es dann einfach nicht.
es ist nämlich intuition, erfahrung und heilkunst von nöten, um eine borreliose zu erkennen und zu behandeln - alles nicht per leitlinie zu vermitteln.

co-infektionen sind auch typisch.

meine meinung generell: wenn diese rheumatische beschwerden bleiben, kann man fast 100% von einer borreliose ausgehen. woher sollen diese beschwerden denn sonst kommen - vor allem wenn sie kurz nach einem zeckenbiss auftreten?
dass sich die schulmediziner da auf diese übelkeit fokussieren, ist gerade zu lächerlich.
evtl. hattest du eh schon borrelien im körper und hast jetzt eine neuere infektion bekommen, evtl. mit anderen borrelien stämmen.
im grunde hast du glück, weil du diesen zeckenbiss bemerkt hast und die beschwerden kurze zeit später auftreten.

wenn du mit antibiotika noch was reißen willst, solltest du dich wirklich beeilen! da drängt die zeit.