Eine pro/präbiotische Ernährungsweise ist das A und O (Eubakterie reduziert Entzündungsneigung allg.).
Auf Getreide, ausser etwas Hafer und Gerste, sollte man dabei ganz verzichten. Auch Pseudogetreide nur in Maßen. Mehr zuckerarmes (Beeren-)Obst und Gemüse (wenn möglich alte bzw. Ursorten wählen) - kombiniert mit passenden Ölen roh und gedünstet, tendenziell saisonal regional. Zur Eiweissversorgung Ölsaaten und Fisch sowie strikte Weidetierhaltung (Omega-3-Wert und Tierwohl im Blick). Dazu entzündungshemmende Kräuter reichlich konsumieren. Es gibt auch gute Omega-6-Fettsäuren, wie z.B. im Nachtkerzenöl (Gamma-Linolensäure - GLA) bzw. bedingt auch die DGLA.
(Auch alte Hühnerrassen produzieren bei artgerechter Haltung und Nahrungsaufnahme Omega-3-reichere Eier, als es die Leistungs-Zuchtrassen tun, welche hauptsächlich mit Kraftfutter aus Mais und Weizen gefüttert werden müssen, und dabei mehr Arachidonsäure produzieren.)
Einige Ausnahmen aus Übersee bilden z.B. Bio...Kokosöl, Ingwer und Curcuma sowie Chilli. Weil diese wirklich stoffwechseloptimierend und stark antientzündlich wirken und im gleichen Zuge die Fettverbrennung bzw. -verwertung optimieren.
Man kann aber auch versuchen heimische Alternativen dazu durch Ausprobieren zu finden und 1-2 mal pro Jahr die Entzündungswerte dabei messen lassen.
Dann aber nicht wundern, wenn die Langzeitanwendung auch noch andere positive gesundheitliche Effekte hervorruft, wegen der ganzheitlichen Stoffwechselwirkung ;-)
PS: Und wie immer, das obligatorische (Intervall-)Fasten nicht vergessen (Erhöhung der Insulinsensibilität).
PPS: Passenderweise sind niedrige/moderate Insulinspiegel im Blut auch mit einer niedrigeren Entzündungsneigung durch weniger Arachidonsäureproduktion assoziiert.
Auf Getreide, ausser etwas Hafer und Gerste, sollte man dabei ganz verzichten. Auch Pseudogetreide nur in Maßen. Mehr zuckerarmes (Beeren-)Obst und Gemüse (wenn möglich alte bzw. Ursorten wählen) - kombiniert mit passenden Ölen roh und gedünstet, tendenziell saisonal regional. Zur Eiweissversorgung Ölsaaten und Fisch sowie strikte Weidetierhaltung (Omega-3-Wert und Tierwohl im Blick). Dazu entzündungshemmende Kräuter reichlich konsumieren. Es gibt auch gute Omega-6-Fettsäuren, wie z.B. im Nachtkerzenöl (Gamma-Linolensäure - GLA) bzw. bedingt auch die DGLA.
(Auch alte Hühnerrassen produzieren bei artgerechter Haltung und Nahrungsaufnahme Omega-3-reichere Eier, als es die Leistungs-Zuchtrassen tun, welche hauptsächlich mit Kraftfutter aus Mais und Weizen gefüttert werden müssen, und dabei mehr Arachidonsäure produzieren.)
Einige Ausnahmen aus Übersee bilden z.B. Bio...Kokosöl, Ingwer und Curcuma sowie Chilli. Weil diese wirklich stoffwechseloptimierend und stark antientzündlich wirken und im gleichen Zuge die Fettverbrennung bzw. -verwertung optimieren.
Man kann aber auch versuchen heimische Alternativen dazu durch Ausprobieren zu finden und 1-2 mal pro Jahr die Entzündungswerte dabei messen lassen.
Dann aber nicht wundern, wenn die Langzeitanwendung auch noch andere positive gesundheitliche Effekte hervorruft, wegen der ganzheitlichen Stoffwechselwirkung ;-)
PS: Und wie immer, das obligatorische (Intervall-)Fasten nicht vergessen (Erhöhung der Insulinsensibilität).
PPS: Passenderweise sind niedrige/moderate Insulinspiegel im Blut auch mit einer niedrigeren Entzündungsneigung durch weniger Arachidonsäureproduktion assoziiert.