27.07.2019, 07:13
Tatsächlich kamen auch dieses Mal mit der Wärme auch die Symptome zurück, nicht ganz so stark wie zuletzt, vor allem mit phasenweise Nacken- und für einen Tag insgesamt Muskel(kater)schmerzen. Taubheit / Kribbeln beschränkt sich dieses Mal aufs linke Bein und völlig Schachmatt gesetzt war ich gar nicht.
Der Arzt ist damit insgesamt zufrieden und will weiterhin abwarten. Im Vergleich zu nach der Antibiose Anfang des Jahres geht es mir auch unterm Strich immer besser.
Stattdessen habe ich aber nun ein anderes Problem, und zwar habe ich den Verdacht, dass bei mir etwas mit der Schilddrüse nicht stimmt. Darauf gekommen bin ich, weil ich zugenommen habe, vor allem ganz deutlich und plötzlich in den letzten zehn Tagen. In der vergangenen Woche wollte ich dann gegensteuern (dachte an zu viel Süßes oder was auch immer, obwohl ich vor der Antibiose nie Gewichtsprobleme hatte und da auch nicht anders gegessen habe) und habe mich wirklich ziemlich vorbilblich ernährt, mit leichten Salaten, Obst und Rohkost... Da ich gar nicht so Appetit hatte, einmal sogar ab Mittag einfach gar nichts mehr gegessen. Trotzdem habe ich weiter zugenommen und das Gefühl, es würde sogar eine Tasse Tee noch ansetzen. Jeden Abend gehe ich mit dem Gefühl ins Bett, ich hätte geschlemmt wie am ersten Weihnachtstag, ohne zu wissen, woher das kommt.
Als ich dann "spaßeshalber" mal die Symptome einer Unterfunktion gegoogelt habe, war ich dann doch perplex, weil da einiges auftauchte, das ich bisher auf die Borreliose / Spätfolgen der Antibiose oder was auch immer geschoben habe; das Gefühl, ständig verstopft zu sein, vermehrter Haarausfall, Muskelkrämpfe usw. ... und dann fiel mir ein, dass hier ja auch häufig von einer Unterfunktion in Folge einer Borreliose die Rede ist.
Nun geht es morgen ja in den Urlaub und ich kann mich darum nicht mehr kümmern, aber im Anschluss werde ich der Sache auf jeden Fall weiter auf den Grund gehen müssen. (Wird auch Zeit - langsam passen die Hosen nicht mehr.)
Der Arzt ist damit insgesamt zufrieden und will weiterhin abwarten. Im Vergleich zu nach der Antibiose Anfang des Jahres geht es mir auch unterm Strich immer besser.
Stattdessen habe ich aber nun ein anderes Problem, und zwar habe ich den Verdacht, dass bei mir etwas mit der Schilddrüse nicht stimmt. Darauf gekommen bin ich, weil ich zugenommen habe, vor allem ganz deutlich und plötzlich in den letzten zehn Tagen. In der vergangenen Woche wollte ich dann gegensteuern (dachte an zu viel Süßes oder was auch immer, obwohl ich vor der Antibiose nie Gewichtsprobleme hatte und da auch nicht anders gegessen habe) und habe mich wirklich ziemlich vorbilblich ernährt, mit leichten Salaten, Obst und Rohkost... Da ich gar nicht so Appetit hatte, einmal sogar ab Mittag einfach gar nichts mehr gegessen. Trotzdem habe ich weiter zugenommen und das Gefühl, es würde sogar eine Tasse Tee noch ansetzen. Jeden Abend gehe ich mit dem Gefühl ins Bett, ich hätte geschlemmt wie am ersten Weihnachtstag, ohne zu wissen, woher das kommt.
Als ich dann "spaßeshalber" mal die Symptome einer Unterfunktion gegoogelt habe, war ich dann doch perplex, weil da einiges auftauchte, das ich bisher auf die Borreliose / Spätfolgen der Antibiose oder was auch immer geschoben habe; das Gefühl, ständig verstopft zu sein, vermehrter Haarausfall, Muskelkrämpfe usw. ... und dann fiel mir ein, dass hier ja auch häufig von einer Unterfunktion in Folge einer Borreliose die Rede ist.
Nun geht es morgen ja in den Urlaub und ich kann mich darum nicht mehr kümmern, aber im Anschluss werde ich der Sache auf jeden Fall weiter auf den Grund gehen müssen. (Wird auch Zeit - langsam passen die Hosen nicht mehr.)