19.08.2019, 17:37 
	
	
	
		Ich würde die Therapie nicht als unpopulär betrachten, wenn sich dort doch jede Menge Menschen aus aller Welt behandeln lassen. 
Das Problem ist vermutlich dabei auch, dass es einerseits die Krankenkassen bislang nicht als adäquate und förderungswürdige Behandlung anerkennen, was die Hemmschwelle von Patienten vermutlich erhöht, und andererseits andere Ärzte ihre Patienten nicht dorthin überweisen, weil sie insgesamt keine Ahnung von Borreliose haben oder nur auf Antibiotika schwören oder was auch immer... Darauf, sich dort behandeln zu lassen, muss man vermutlich dann selber kommen und eben alle anderen (günstigeren) Möglichkeiten schon durch haben.
Man kämpft dort übrigens wohl auch schon seit Jahren dafür, dass die Krankenkassen die Kosten übernehmen und die Therapie aufgrund der Erfolge anerkennen, und schreibt auch nach Feierabend noch Patientengutachten, um die Patienten dabei zu unterstützen, Hilfe von ihrer KK zu bekommen.
Wie gesagt, der Artikel ist nicht wissenschaftlich, aber auf mich wirkt das nicht unseriös. Nach der Antibiose und der Hyperthermie werden auch Ausleitung/Entgiftung, Immunstärkung und Physiotherapie gemacht, das wirkt auf mich schon so, als hätte es Hand und Fuß.
	
	
	
Das Problem ist vermutlich dabei auch, dass es einerseits die Krankenkassen bislang nicht als adäquate und förderungswürdige Behandlung anerkennen, was die Hemmschwelle von Patienten vermutlich erhöht, und andererseits andere Ärzte ihre Patienten nicht dorthin überweisen, weil sie insgesamt keine Ahnung von Borreliose haben oder nur auf Antibiotika schwören oder was auch immer... Darauf, sich dort behandeln zu lassen, muss man vermutlich dann selber kommen und eben alle anderen (günstigeren) Möglichkeiten schon durch haben.
Man kämpft dort übrigens wohl auch schon seit Jahren dafür, dass die Krankenkassen die Kosten übernehmen und die Therapie aufgrund der Erfolge anerkennen, und schreibt auch nach Feierabend noch Patientengutachten, um die Patienten dabei zu unterstützen, Hilfe von ihrer KK zu bekommen.
Wie gesagt, der Artikel ist nicht wissenschaftlich, aber auf mich wirkt das nicht unseriös. Nach der Antibiose und der Hyperthermie werden auch Ausleitung/Entgiftung, Immunstärkung und Physiotherapie gemacht, das wirkt auf mich schon so, als hätte es Hand und Fuß.

