29.08.2019, 12:26
@ JM1 +
Hallo ich möchte hier nicht meine persönlichen Gedanken einstellen, dazu fehlt mir das Wissen.
Bei mir liegen die Schübe viel weiter als Tage auseinander, gut so.
Hier ist vielleicht einiges zum Thema enthalten.
http://www.xerlebnishaft.de/escape.pdf
Wenn ich zu dieser These antworten würde, die Frage stellen würde, wie wäre dann das Darmbionom nach 12 oder mehr Monaten Dauerantibiose?
Von Dr. Huismanns gibt es noch mehr.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1918
Aus S.35 (Gruß an Borrärger, da gab es eine andere Aussage von mir)
http://www.verschwiegene-epidemie.de/wp-...liose1.pdf
Antibiotikawechsel wurde ja vorher hier auch schon als Möglichkeit von Veränderungen beschrieben.
Hallo ich möchte hier nicht meine persönlichen Gedanken einstellen, dazu fehlt mir das Wissen.
Bei mir liegen die Schübe viel weiter als Tage auseinander, gut so.
Hier ist vielleicht einiges zum Thema enthalten.
http://www.xerlebnishaft.de/escape.pdf
Zitat:Es geht dabei um den Effekt das bei längerer Antibiotikagabe resistente Stämme durchkommen (vor allen im im Darm) Ob das nun nach 10 Tagen oder 20 oder 30 Tagen erfolgt kann man nicht vorhersagen. Könnte aber der Grund sein warum Antibiotikawechsel oder Kombinationsgeschichten manchmal gut funktionieren.
Wenn ich zu dieser These antworten würde, die Frage stellen würde, wie wäre dann das Darmbionom nach 12 oder mehr Monaten Dauerantibiose?
Von Dr. Huismanns gibt es noch mehr.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1918
Aus S.35 (Gruß an Borrärger, da gab es eine andere Aussage von mir)
Zitat:Erwähnt werden muss, dass diese Art der gepulsten Therapie mindestens zehnAus:
Wochen durchgeführt werden muss, oft sogar über 20 Wochen hinaus. Die
Wirksamkeit dieses Regimes beruht darauf, dass die Spirochäten erst nach 48
bis 72 Stunden eines konstanten antibiotischen Blutspiegels abgetötet werden
und sie mehr als vier oder fünf Tage benötigen, um sich zwischen den Antibiotikagaben
zu erholen. Wie bei allen Behandlungen der Borreliose muss die Art
und Dosierung der Therapie auf das individuelle klinische Beschwerdebild des
Patienten zugeschnitten sein. Sie beruht letztlich auf der bestmöglichen Einschätzung
des behandelnden Arztes.
http://www.verschwiegene-epidemie.de/wp-...liose1.pdf
Antibiotikawechsel wurde ja vorher hier auch schon als Möglichkeit von Veränderungen beschrieben.
Zitat:Nicht jedes Antibiotikum wirkt gleich
Bei einer Blasenentzündung z.B. handelt es sich häufig um den Erreger Escherichia coli, bei einer Lungenentzündung um Streptococcus pneumoniae. Entscheidend für die Wahl des Antibiotikums sind, neben Bakterienstamm und Infektionsherd, die Schwere der Erkrankung, die Empfindlichkeit oder Resistenz der Bakterien sowie auch die Lebensumstände des Patienten. Das sind in der Regel Alter, Vorerkrankungen, Allergien, und Aufenthaltsort.