24.11.2019, 21:47
(24.11.2019, 08:29)micci schrieb: Es gibt einen aktuellen Vortrag dazu von Frau Dr. Husker (IMD) bei Inflammatio wo Studien und Erkenntnisse vorgestellt werden.Die Studien sind ja auf uns nicht wirklich anwendbar (Autismus und post-Herzinfarkt inkl. Diabetes, chronische Niereninsuffizienz).
Daunderer hat glaube ich mal geschrieben, dass ein (ehemaliger) Amalgamträger gut und gerne 1 g Quecksilber im Körper haben kann (weiß nicht, wie valide die Aussage ist).
Wenn man sich dann mal anschaut, was da z.B. mit einer DMPS-Infusion rausgeholt werden kann (keine Ahnung, vielleicht 100 ug?), dürfte das in Relation zu dem was drin ist kaum einen Unterschied machen. Bei 100 ug zu 1 g wäre es 1/10 000 was da rausgeholt wird. Kann ich mir nicht vorstellen, dass das was bewirken kann. Vielleicht ist aber auch viel weniger als 1 g Quechsilber im Körper, dann sähe das evtl. anders aus.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg