(19.07.2019, 10:37)mari schrieb: @ Stefan und Waldfee:
Auf der sicheren Seite ist man(N/frau) mit Antibiotika eventuell auch nicht. Denn:
Mein Lieblingscousin bekam auch vor einigen Jahren eine angeblich tadellose Antibiose bei früh erkannter Wanderröte. Die Wanderröte ging. Allerdings kamen dann einige Jahre mit "seltsamen Kränkeleien"; sogar seinen Kollegen fiel es auf, dass er "... nicht mehr der Alte..." war. Dann eines Nachts, ansatzlos: Aortenriss. Die Not-OP "gelang" - doch nach angeblich postoperativem Zwischenfall heute Schwerstpflegefall mit Gehirnschaden...
Was ich damit meine:
a) Aortenrisse treffen Syphilis-Erkrankte auch häufig.
b) Gibt es überhaupt IRGENDEINE Sicherheit bei dieser seltsamen Seuche????
Ich frage mich nur was du mit deinem Beitrag hier erreichen möchtest?
Du verwirrst den Neuling mit deiner Aussage lediglich, denn die lautet ja demnach: Auch mit Antibiotika wird einem nicht geholfen. Und diese Verwirrung erwähnt er ja dann auch später und weiss nicht was er machen soll.
Eine Objektive Beurteilung müsste jedoch lauten, dass eine Antibiose, auch im Frühstadium bis 20% Versagerquote haben kann, es zu ihr jedoch keine Alternative gibt und viele infizierte davon geheilt werden. Denn nur mit einer antibiotischen Behandlung hat man überhaupt eine Chance. Auch wenn das in Deiner Vorstellung keinen Platz finden mag.
Daher ist eine Antibiose in jedem Fall anzuraten und Horrorgeschichten ohne hilfreichen Informationsgehalt in die Quatschecke zu verschieben. Sorry.
Vom Spätstadium sprechen wir hier noch gar nicht.
Imagine a world where people with Lyme disease are diagnosed and treated correctly and go back to living their lives!
Chronic Lyme disease is real, it’s painful, scary and no one
can tell you if you’ll get better, die or somewhere in between.
Ärzte Strategie bei Borreliose:
„Delay, deny and hope you die“