11.01.2020, 16:44
Was auch ein gutes Buch ist, ist "Der Krebsbankrott von Ernst Wollenberg" Da ist die Theorie von Alfons Weber und seine Versuche drin beschrieben worden. Er benennt die Parasiten aber nicht als Trichomonaden,sondern CA-Erreger. Und nein die Parasiten sind nicht in Erys, sondern sie docken an ihnen an und ernähren sich von ihnen, genauer von dem in Ihnen befindlichen Hämoglobin. So wie ich das verstanden hatte. Und dann kommt es halt zu Blutarmut. Die Parasiten können aber, wenn sie es schaffen aus der Blutbahn heraus zu kommen, menschliche Zellen befallen, diese wehrt sich natürlich und ummantelt die Erreger, irgendwann ist sie aber erschöpft und die Parasiten wimmeln frei in der Zelle herum und vergiften diese mit ihren Toxinen und Ausscheidungen. Um die Belastung zu minimieren, also zu halbieren teilt sich die Zelle und das macht sie dann des Öfteren und das ist dann der Beginn von Krebs. Irgendwie klingt das für mich alles ganz verständlich.
Aber wer das ganz genau wissen will, ließt das Buch oder/und schaut sich bei Youtube die Videos an Krebs Bankrott Teil 1-6.
Allgemein fände ich müsste man jedem Menschen, der etwas am schwächeln ist, erstmal einer Wurmkur unterziehen, wie man das bei kranken Tieren, wo man due Ursache nicht genau kennt eben auch macht. Ich verstehe nicht, warum das nicht längst immer so gemacht wird.
In der heutigen Medizin wird so getan, als gäbe es die Würmer gar nicht mehr. Aber Irrtum, es gibt sie noch. Nur wird viel zu selten danach gesucht. Aber andererseits findet man sie ja auch nicht immer, obwohl da welche sind. Ich denke es würde den Menschen vielleicht auch gut tun, wenn man ihm hin und wieder eine Wurmkur verpasst, so wie bei Hunden und Katzen. Ein paar Ähnlichkeiten mit den Tieren haben wir ja auch.
Gruß Forrest.
Aber wer das ganz genau wissen will, ließt das Buch oder/und schaut sich bei Youtube die Videos an Krebs Bankrott Teil 1-6.
Allgemein fände ich müsste man jedem Menschen, der etwas am schwächeln ist, erstmal einer Wurmkur unterziehen, wie man das bei kranken Tieren, wo man due Ursache nicht genau kennt eben auch macht. Ich verstehe nicht, warum das nicht längst immer so gemacht wird.
In der heutigen Medizin wird so getan, als gäbe es die Würmer gar nicht mehr. Aber Irrtum, es gibt sie noch. Nur wird viel zu selten danach gesucht. Aber andererseits findet man sie ja auch nicht immer, obwohl da welche sind. Ich denke es würde den Menschen vielleicht auch gut tun, wenn man ihm hin und wieder eine Wurmkur verpasst, so wie bei Hunden und Katzen. Ein paar Ähnlichkeiten mit den Tieren haben wir ja auch.
Gruß Forrest.