Es geht mir leider genau so. Ich ertrage keine Düfte (Parfum/Wäscheparfum, Druckerschwärze und Zigarettenrauch) und bei Geräuschen reagieren ich überempfindlich - überhaupt höre ich unglaublich gut. Bässe machen mir das Leben schwer. Es gibt manchmal Inversionswetterlagen mit viel Luftfeuchtigkeit oder Regen, die den Fluglärm in den tiefen Frequenzen noch unerträglicher macht. Manchman wünschte ich, ich wäre taub...ich kann mich gegen die Geräusche nicht schützen. Nachts gibst Ohrstöpsel, damit ich überhaupt schlafen kann.
Ich arbeite in einem lauten Großraumbüro und das ist mein persönliche Hölle: lautes Gequatsche, Parfum/Rasierwasserwolken, Tastatur - und Mausgeklicke. Aber die Oberkrönung sind die fiesen Nachrichtensignale "Piiiing" von den Smartphones, bevorzugt von den Apfelmodellen und beliebten Chat-Apps, die wie ein Messer ins Hirn stechen und dann ist erstmal für Minuten die Konzentration weg.
Ich meine in Frau Dr. Hopf-Seidels Buch darüber gelesen zu haben, dass dieses übersteigerte Hörempfinden definitiv einen Zusammenhang mit der Borreliose hat, Stichwort: Faszialparese, die sich eben nicht kompetter Gesichtslähmung äußert.
Ich arbeite in einem lauten Großraumbüro und das ist mein persönliche Hölle: lautes Gequatsche, Parfum/Rasierwasserwolken, Tastatur - und Mausgeklicke. Aber die Oberkrönung sind die fiesen Nachrichtensignale "Piiiing" von den Smartphones, bevorzugt von den Apfelmodellen und beliebten Chat-Apps, die wie ein Messer ins Hirn stechen und dann ist erstmal für Minuten die Konzentration weg.
Ich meine in Frau Dr. Hopf-Seidels Buch darüber gelesen zu haben, dass dieses übersteigerte Hörempfinden definitiv einen Zusammenhang mit der Borreliose hat, Stichwort: Faszialparese, die sich eben nicht kompetter Gesichtslähmung äußert.