16.02.2020, 12:39
Vielen Dank für den Hinweis. In einer Ausgabe von Borreliose-Wissen habe ich auch gelesen, dass es bei Fachleuten strittig ist, dass eine herxheimer-artige Reaktion (bei Antibiose) ein Beweis für eine Infektion darstellt.
Jetzt habe ich eine Stelle gefunden, in der gesagt wird, dass es möglich sei, dass die Ehrlichiose die sehr viel schwerwiegendere Erkrankung Borreliose überdeckt. Und wenn die Behandlung von Ehrlichiose nicht anschlägt, an so eine Doppelinfektion gedacht werden solle. Der Arzt meinte aufgrund meiner hohen Antikörperwerte und der fehlenden Symptome, dass mein Körper die Ehrlichiose bewältigt hätte. Allerdings rechnete er auch fest mit einer Herxheimer-artigen Reaktion, wegen der ich sofort sämtliche geplanten Aktivitäten und Termine für 8 Wochen abgesagt habe (arbeiten in Teilzeit-Job ging aber auch). Und die, so habe ich es wenigstens verstanden, ein Beweis für die Borreliose wäre und man sich darüber freuen solle, weil die Bakterien abgetötet werden.
Seit gestern habe ich auch wieder Kopfschmerzen, Krankheitsgefühl und sehr wenig geschlafen. Es ist aber nicht so schlimm, als dass ich einen Grund sehe die Dosis herabzusetzen. Ich frage mich, ob das vielleicht eine leichtere Reaktion sein könnte, da ich normalerweise nicht darunter leide.
LG
Jetzt habe ich eine Stelle gefunden, in der gesagt wird, dass es möglich sei, dass die Ehrlichiose die sehr viel schwerwiegendere Erkrankung Borreliose überdeckt. Und wenn die Behandlung von Ehrlichiose nicht anschlägt, an so eine Doppelinfektion gedacht werden solle. Der Arzt meinte aufgrund meiner hohen Antikörperwerte und der fehlenden Symptome, dass mein Körper die Ehrlichiose bewältigt hätte. Allerdings rechnete er auch fest mit einer Herxheimer-artigen Reaktion, wegen der ich sofort sämtliche geplanten Aktivitäten und Termine für 8 Wochen abgesagt habe (arbeiten in Teilzeit-Job ging aber auch). Und die, so habe ich es wenigstens verstanden, ein Beweis für die Borreliose wäre und man sich darüber freuen solle, weil die Bakterien abgetötet werden.
Seit gestern habe ich auch wieder Kopfschmerzen, Krankheitsgefühl und sehr wenig geschlafen. Es ist aber nicht so schlimm, als dass ich einen Grund sehe die Dosis herabzusetzen. Ich frage mich, ob das vielleicht eine leichtere Reaktion sein könnte, da ich normalerweise nicht darunter leide.
LG