24.06.2020, 06:37
Hallo mari,
Das "wissentlich und ungerechtfertigt" empfinde ich als anmaßende Schuldzuweisung. Sagst du das Menschen so ins Gesicht?
Ein kranker Mensch, der dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen ist, dem bleibt dann oft nichts ändert übrig, als diesen Weg zu beschreiten. Und zwar wissentlich und in meinen Augen gerechtfertigt, insbesondere wenn dann mittlerweile psychische Probleme eingetreten sind, was in Krisensituationen leicht eintreten kann.
Tatsächlich sollten auch psychische Erkrankungen nicht stigmatisiert werden. Durch was diese ausgelöst wurde, ist eine andere Baustelle. Dass Borreliose dazu führt, dazu gibt es leider einige Beispiele hier. Niemand muss sich dafür schämen, dann psychologische Hilfe anzunehmen.
Sprich einem finanziell in Not geratenem Menschen würdest du an den Kopf werfen, dass er DIR wissentlich schadet, weil er keinen Rechtsstreit einschlägt? Dass er ohne irgendwelche Nachweismöglichkeiten zu Kausalität auf Borreliose klagt? Darauf liefe es nämlich hinaus. Die Ergebnisse kennen wir. Die Menschen werden dabei meist nur noch kranker und das kann keiner wollen.
Sich für weitere Erforschung der Pathogenese, Diagnostik und Behandlung einzusetzen, ist schwer genug, da braucht es keine Anfeindungen durch dich.
In einem Diskussionsforum dann so ein Thema aufzureißen, um dann hinterher zu erklären, man habe keine Lust und Zeit dazu zu diskutieren, DAS finde ich ignorant und anmaßend. Das Forum eignet sich für durchaus für solche Diskussionen, man muss allerdings auch die Meinungen anderer aushalten können und sich nicht hinter Zeitnot verstecken. Der Tag hat für uns alle 24 Stunden.
Das "wissentlich und ungerechtfertigt" empfinde ich als anmaßende Schuldzuweisung. Sagst du das Menschen so ins Gesicht?
Ein kranker Mensch, der dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen ist, dem bleibt dann oft nichts ändert übrig, als diesen Weg zu beschreiten. Und zwar wissentlich und in meinen Augen gerechtfertigt, insbesondere wenn dann mittlerweile psychische Probleme eingetreten sind, was in Krisensituationen leicht eintreten kann.
Tatsächlich sollten auch psychische Erkrankungen nicht stigmatisiert werden. Durch was diese ausgelöst wurde, ist eine andere Baustelle. Dass Borreliose dazu führt, dazu gibt es leider einige Beispiele hier. Niemand muss sich dafür schämen, dann psychologische Hilfe anzunehmen.
Sprich einem finanziell in Not geratenem Menschen würdest du an den Kopf werfen, dass er DIR wissentlich schadet, weil er keinen Rechtsstreit einschlägt? Dass er ohne irgendwelche Nachweismöglichkeiten zu Kausalität auf Borreliose klagt? Darauf liefe es nämlich hinaus. Die Ergebnisse kennen wir. Die Menschen werden dabei meist nur noch kranker und das kann keiner wollen.
Sich für weitere Erforschung der Pathogenese, Diagnostik und Behandlung einzusetzen, ist schwer genug, da braucht es keine Anfeindungen durch dich.
In einem Diskussionsforum dann so ein Thema aufzureißen, um dann hinterher zu erklären, man habe keine Lust und Zeit dazu zu diskutieren, DAS finde ich ignorant und anmaßend. Das Forum eignet sich für durchaus für solche Diskussionen, man muss allerdings auch die Meinungen anderer aushalten können und sich nicht hinter Zeitnot verstecken. Der Tag hat für uns alle 24 Stunden.
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)