15.10.2020, 20:49
Also ich denke, die reinen Arztkosten scheinen noch im Rahmen für das, was gemacht wurde. Jetzt könnte man jeden einzelnen Punkt prüfen, z.B. ob der Steigerungssatz 3,5 berechtigt war etc. Aber das lohnt denke ich nicht. Selbst wenn du da 200 € einsparen könntest, willst du deshalb Stress mit dem Arzt anfangen?
Zeige mal noch die Laborrechnung, eventuell hast du da den Tarif für Privatpatienten und nicht für Selbstzahler. Aber es wurden halt einfach teure Untersuchungen gemacht. Deshalb rate ich auch davon ab das als Privatzahler zu machen, weil der Erkenntnisgewinn die Kosten meist nicht aufwiegt. Mir ist auch nicht klar weshalb der Arzt so viel immunologische Dinge untersucht hat. Was war seine konkrete Fragestellung, die er beantwortet haben wollte? Wollte er schauen ob die Beschwerden infektiöser Natur oder autoimmuner Natur sind? Letztlich hättet ihr die Werte nicht gebraucht für einen Therapieversuch mit Ceftriaxon.
Zeige mal noch die Laborrechnung, eventuell hast du da den Tarif für Privatpatienten und nicht für Selbstzahler. Aber es wurden halt einfach teure Untersuchungen gemacht. Deshalb rate ich auch davon ab das als Privatzahler zu machen, weil der Erkenntnisgewinn die Kosten meist nicht aufwiegt. Mir ist auch nicht klar weshalb der Arzt so viel immunologische Dinge untersucht hat. Was war seine konkrete Fragestellung, die er beantwortet haben wollte? Wollte er schauen ob die Beschwerden infektiöser Natur oder autoimmuner Natur sind? Letztlich hättet ihr die Werte nicht gebraucht für einen Therapieversuch mit Ceftriaxon.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg