07.12.2020, 03:10
fischera,
ich hab beruflich bedingt viel mit Augenärzten, Tierärzten und Ärzten der Humanmedizin sowie mit Heilpraktikern zu tun.
Ich besitze und leite ein medizintechnisches Unternehmen, besuche medizinische Fachkongressen und mit Borreliose/Lyme-Therapie hab ich beruflich auch zu tun. Ich hab mich schon im Rahmen meiner Tätigkeit mit vielen Lyme-Patienten unterhalten und hab da schon viel Verzweiflung und Elend sehen müssen.
Und ja, in meiner spärlichen Freizeit betreiben mein Partner und ich eine kleine Igelpflegestation.
"Vielleicht sollte Mensch und Tier nicht immer den direkten Kontakt suchen?"
Ja, dann lassen wir die kleinen notleidenden fast verhungerte Igel halt verrecken. Ist auch eine Lösung. Diese und weitere Diskussion zu diesem Sub-Subthema wäre woanders sicher besser untergebracht.
"Warum tragen Menschen mit Wissen um Zoonosen Handschuhe?"
Weil wir die Risiken kennen, weil wir die entsprechenden Hygienerichtlinien vom RKI kennen und weil wir sowieso massenhaft Handschuhe hier auf Lager haben weil wir auch damit handeln. Alle Größen, Latex, Latexfrei, Nitril, gepudert, steril, unsteril. Aber auch wenn man alle Schutzmaßnahmen einhält besteht ein Restrisiko. Wir betreiben im Betrieb ein Risikomanagement nach ISO 14971 und das wende ich abgewandelt auch auf unsere kleine Igelpflegestation an.
Aber leider auch absolut offtopic, oder?
"und wundere mich immer wieder, wie Menschen glauben ein niedliches Tier vor sich zu haben."
Ein Igel ist kein 'niedliches Tier' auch wenn Igel durchaus im Verlauf des Betreuungszeitraums Vertrauen zum Pfleger entwickeln. Aber auch dieser comment ist doch bitteschön absolut offtopic. Es geht doch hier um Borrelien in den Augen und warum man sie selber unter bestimmten Bedingungen sehen kann.
Also auch absolut offtopic
"Kein Auge kann sie sehen - Spirochäten -"
Was Du damit sagen wolltest bleibt ein Rätsel.
Zum Thema zurück:
Viele kennen diese Mouche volantes/Floaters als störende Partikel im Auge. Das sind Kollagen-Fasern in der Größe von ca. 20µm bis 100µm. Diese können ja auch unschwer wahrgenommen werden. Ein Borrelia burgdorferi hat auch etwa 20µm.
Warum sollte man also ein Mouche volantes im Auge sehen können, aber ein Borellia in ähnlicher Größe nicht?
Sei bitte so gut und nimm zu diesem Thema konkret Stellung.
Hier zum nachlesen, Seite 779 Schematic diagram of the umbra and penumbra effect of floaters. (a) Shows how the convergence of light on a smooth body results in a small umbra and a penumbra. (b) Shows how the diffraction and scatter of light on a floater of the same size but with uneven edges results in a smaller umbra and a larger penumbra
https://www.vmrinstitute.com/wp-content/...r-copy.pdf
Jetzt mal im Ernst.
Ich erhoffte mir hier einen sachbezogenen Diskurs wie ich es aus meinen medizinischen Fachforen gewohnt bin. Wenn das hier nicht gewünscht ist, bin ich auch gleich wieder weg.
ich hab beruflich bedingt viel mit Augenärzten, Tierärzten und Ärzten der Humanmedizin sowie mit Heilpraktikern zu tun.
Ich besitze und leite ein medizintechnisches Unternehmen, besuche medizinische Fachkongressen und mit Borreliose/Lyme-Therapie hab ich beruflich auch zu tun. Ich hab mich schon im Rahmen meiner Tätigkeit mit vielen Lyme-Patienten unterhalten und hab da schon viel Verzweiflung und Elend sehen müssen.
Und ja, in meiner spärlichen Freizeit betreiben mein Partner und ich eine kleine Igelpflegestation.
"Vielleicht sollte Mensch und Tier nicht immer den direkten Kontakt suchen?"
Ja, dann lassen wir die kleinen notleidenden fast verhungerte Igel halt verrecken. Ist auch eine Lösung. Diese und weitere Diskussion zu diesem Sub-Subthema wäre woanders sicher besser untergebracht.
"Warum tragen Menschen mit Wissen um Zoonosen Handschuhe?"
Weil wir die Risiken kennen, weil wir die entsprechenden Hygienerichtlinien vom RKI kennen und weil wir sowieso massenhaft Handschuhe hier auf Lager haben weil wir auch damit handeln. Alle Größen, Latex, Latexfrei, Nitril, gepudert, steril, unsteril. Aber auch wenn man alle Schutzmaßnahmen einhält besteht ein Restrisiko. Wir betreiben im Betrieb ein Risikomanagement nach ISO 14971 und das wende ich abgewandelt auch auf unsere kleine Igelpflegestation an.
Aber leider auch absolut offtopic, oder?
"und wundere mich immer wieder, wie Menschen glauben ein niedliches Tier vor sich zu haben."
Ein Igel ist kein 'niedliches Tier' auch wenn Igel durchaus im Verlauf des Betreuungszeitraums Vertrauen zum Pfleger entwickeln. Aber auch dieser comment ist doch bitteschön absolut offtopic. Es geht doch hier um Borrelien in den Augen und warum man sie selber unter bestimmten Bedingungen sehen kann.
Also auch absolut offtopic
"Kein Auge kann sie sehen - Spirochäten -"
Was Du damit sagen wolltest bleibt ein Rätsel.
Zum Thema zurück:
Viele kennen diese Mouche volantes/Floaters als störende Partikel im Auge. Das sind Kollagen-Fasern in der Größe von ca. 20µm bis 100µm. Diese können ja auch unschwer wahrgenommen werden. Ein Borrelia burgdorferi hat auch etwa 20µm.
Warum sollte man also ein Mouche volantes im Auge sehen können, aber ein Borellia in ähnlicher Größe nicht?
Sei bitte so gut und nimm zu diesem Thema konkret Stellung.
Hier zum nachlesen, Seite 779 Schematic diagram of the umbra and penumbra effect of floaters. (a) Shows how the convergence of light on a smooth body results in a small umbra and a penumbra. (b) Shows how the diffraction and scatter of light on a floater of the same size but with uneven edges results in a smaller umbra and a larger penumbra
https://www.vmrinstitute.com/wp-content/...r-copy.pdf
Jetzt mal im Ernst.
Ich erhoffte mir hier einen sachbezogenen Diskurs wie ich es aus meinen medizinischen Fachforen gewohnt bin. Wenn das hier nicht gewünscht ist, bin ich auch gleich wieder weg.