30.03.2021, 08:17
Vielen Dank Krys! Ich wünsche dir natürlich auch alles Gute, ich hoffe bei dir geht es schon aufwärts!
Angefangen hat das Ganze mit den Beschwerden vor ziemlich genau einem Jahr, so Ende März 2020. Zu Beginn vor allem
grippeähnliche Symtome ohne Fieber jedoch, Leistungsknick und vor allem heftigste Magen- und Darmbeschwerden, auch teilweise recht starke Entzündungsempfindungen im Magen- und Darmbereich sowie im Nierenbereich inklusive Flankenschmerzen. Danach
kamen nach und nach einige Symptome dazu. Die brennenden Missempfindungen und die Taubheitsgefühle seit ca. Juni/Juli,
ab August wurden dann die neurologischen Symptome deutlich stärker. Nach unzähligen Arztbesuchen dann die Diagnose Neuroborreliose Anfang September (Lumpalpunktion und Labor). Die Diganose bekam ich jedoch nur da ich selber sehr beharrlich war und mich sozusagen selber auf die Klinik eingewiesen habe. Das weitere Prozedere ist ja bekannt.....
Da ich fast täglich im Wald unterwegs bin und auch fast täglich am See sind Zecken bei mir mit Sicherheit keine Seltenheit. Wanderröte konnte ich jedoch keine feststellen. Die letzte Zecke die ich entfernen musste war ca. 1 Jahr vor Beginn der Symptome im März 2020 (also Frühjahr 2019)
zu den Therapien: 3 Wochen Ceftriacon IV 2gr - keine Verbesserung der Symptome jedoch neue Symptome wie z.B. Gelenkschmerzen
weitere:
- Ernährungsumstellung (kein Zucker, kein Gluten, keine Milch, kein Kaffee, viel Flüssigkeit, viel Gemüse, biologische Ernährung,....)
- NEM (Zink, Omega 3, Vit D, Vit C hochdosiert, VitK, Curcumin, Quercetin, NAM, Vit B12, Vit B komplex, Melatonin, Tryptophan,......)
- Buhner Protokoll erweitert
- Zeolith, Flohsamenschalen,
- Kardentinktur & Artemisia annua Kapseln
- Infusionstherapie beim Spezi (VitC & Glutathion & homöopathische ingredienzien)
- Ozontherapie Infusionen
- Saunagänge mehrmals wöchentlich
- Cliniimmun-T Kapseln in Verbindung mit Zeolith
- und weitere........
mein neuer Spezi plant bei Rückkehr aus der Reha weitere Laboranalysen bezüglich der Koinfektionen und wird dann eine mehrwöchige genau abgestimmte Antibiotika-Therapie durchführen, genaueres weiß ich dann übernächste Woche.
ich probiere generell sehr viel aus und habe mittlerweile schon mehrere Bücher zu dem Thema gelesen, so wie mit Sicherheit die meisten hier im Forum.
vielen Dank für deinen Tipp mit dem Minzöl. ich werde das sicherlich ausprobieren. wird bei mir ein bisschen schwer, da die brennenden Mißempfindungen ja hauptsächlich im Mund, Zunge, Lippen und in den Augen vorherrschen.
Glg
gunni
Angefangen hat das Ganze mit den Beschwerden vor ziemlich genau einem Jahr, so Ende März 2020. Zu Beginn vor allem
grippeähnliche Symtome ohne Fieber jedoch, Leistungsknick und vor allem heftigste Magen- und Darmbeschwerden, auch teilweise recht starke Entzündungsempfindungen im Magen- und Darmbereich sowie im Nierenbereich inklusive Flankenschmerzen. Danach
kamen nach und nach einige Symptome dazu. Die brennenden Missempfindungen und die Taubheitsgefühle seit ca. Juni/Juli,
ab August wurden dann die neurologischen Symptome deutlich stärker. Nach unzähligen Arztbesuchen dann die Diagnose Neuroborreliose Anfang September (Lumpalpunktion und Labor). Die Diganose bekam ich jedoch nur da ich selber sehr beharrlich war und mich sozusagen selber auf die Klinik eingewiesen habe. Das weitere Prozedere ist ja bekannt.....
Da ich fast täglich im Wald unterwegs bin und auch fast täglich am See sind Zecken bei mir mit Sicherheit keine Seltenheit. Wanderröte konnte ich jedoch keine feststellen. Die letzte Zecke die ich entfernen musste war ca. 1 Jahr vor Beginn der Symptome im März 2020 (also Frühjahr 2019)
zu den Therapien: 3 Wochen Ceftriacon IV 2gr - keine Verbesserung der Symptome jedoch neue Symptome wie z.B. Gelenkschmerzen
weitere:
- Ernährungsumstellung (kein Zucker, kein Gluten, keine Milch, kein Kaffee, viel Flüssigkeit, viel Gemüse, biologische Ernährung,....)
- NEM (Zink, Omega 3, Vit D, Vit C hochdosiert, VitK, Curcumin, Quercetin, NAM, Vit B12, Vit B komplex, Melatonin, Tryptophan,......)
- Buhner Protokoll erweitert
- Zeolith, Flohsamenschalen,
- Kardentinktur & Artemisia annua Kapseln
- Infusionstherapie beim Spezi (VitC & Glutathion & homöopathische ingredienzien)
- Ozontherapie Infusionen
- Saunagänge mehrmals wöchentlich
- Cliniimmun-T Kapseln in Verbindung mit Zeolith
- und weitere........
mein neuer Spezi plant bei Rückkehr aus der Reha weitere Laboranalysen bezüglich der Koinfektionen und wird dann eine mehrwöchige genau abgestimmte Antibiotika-Therapie durchführen, genaueres weiß ich dann übernächste Woche.
ich probiere generell sehr viel aus und habe mittlerweile schon mehrere Bücher zu dem Thema gelesen, so wie mit Sicherheit die meisten hier im Forum.
vielen Dank für deinen Tipp mit dem Minzöl. ich werde das sicherlich ausprobieren. wird bei mir ein bisschen schwer, da die brennenden Mißempfindungen ja hauptsächlich im Mund, Zunge, Lippen und in den Augen vorherrschen.
Glg
gunni
"Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nicht lehrt.“
„Um sein Nichtwissen wissen ist das Höchste. Um sein Wissen nicht wissen ist krankhaft.“
"Wer Angst hat, stirbt jeden Tag. Wer keine Angst hat, stirbt nur ein Mal."
Monopoly - Who owns the world
https://www.youtube.com/watch?v=UNg3Vnfu4Pk