25.04.2021, 10:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2021, 10:05 von Susanne_05.)
Hallo Gunni,
das kenne ich auch, dass man sich schon fast daran gewöhnt aber eigentlich ist es ja "Warnzeichen" vom Körper. Man akzeptiert es vermutlich einfach irgendwann erst einmal, sofern keine Änderung in Aussicht...
Ich habe mich im Sommer 2019 mit Borreliose angesteckt. Genauen Zeitpunkt weiß ich nicht mal so genau, da ich damals in der Natur gearbeitet habe und etliche Zeckenbisse hatte. An Borreliose dachte ich allerdings selbst gar nicht, da bei mir die Wanderröte fehlte und ich nicht wusste, wie schnell sich Neuroborreliose überhaupt manifestieren kann. Behandelt wurde ich daher leider erst im Februar 2020.
Da ich 'ne Autoimmunerkrankung habe und aufgrund paar anderer Problemchen konnte ich damals nicht mit Ceftriaxon behandelt werden. Ich habe für ca. 8 Wochen ausschließlich Doxy bekommen und dann auch noch paarmal für kürzere Zeiträume jeweils mit Doxy nachbehandelt. Ich bin allerdings sehr spirituell und das hat mir doch ziemlich gut geholfen. Also, ich merke definitiv bei mir, dass durch spezielle Meditationen meine Behandlungsdauer trotzdem noch "im Rahmen" lag. Mehr an Antibiotika hätte ich zudem aber auch nicht wirklich verkraftet...
Ganz gesund fühle ich mich leider immer noch nicht, also ich merke schon mal immer noch das ZNS und paar Symptome aber dieses Entzündungsgefühl und Kopfnebel, starke Schwäche in den Gliedmaßen habe ich zum Glück nicht mehr. Ich kann auch wieder klarer denken. Entzündungsgefühl wurde schon unter der Behandlung sehr viel besser und alles Andere dann danach.
LG
Susanne
das kenne ich auch, dass man sich schon fast daran gewöhnt aber eigentlich ist es ja "Warnzeichen" vom Körper. Man akzeptiert es vermutlich einfach irgendwann erst einmal, sofern keine Änderung in Aussicht...
Ich habe mich im Sommer 2019 mit Borreliose angesteckt. Genauen Zeitpunkt weiß ich nicht mal so genau, da ich damals in der Natur gearbeitet habe und etliche Zeckenbisse hatte. An Borreliose dachte ich allerdings selbst gar nicht, da bei mir die Wanderröte fehlte und ich nicht wusste, wie schnell sich Neuroborreliose überhaupt manifestieren kann. Behandelt wurde ich daher leider erst im Februar 2020.
Da ich 'ne Autoimmunerkrankung habe und aufgrund paar anderer Problemchen konnte ich damals nicht mit Ceftriaxon behandelt werden. Ich habe für ca. 8 Wochen ausschließlich Doxy bekommen und dann auch noch paarmal für kürzere Zeiträume jeweils mit Doxy nachbehandelt. Ich bin allerdings sehr spirituell und das hat mir doch ziemlich gut geholfen. Also, ich merke definitiv bei mir, dass durch spezielle Meditationen meine Behandlungsdauer trotzdem noch "im Rahmen" lag. Mehr an Antibiotika hätte ich zudem aber auch nicht wirklich verkraftet...
Ganz gesund fühle ich mich leider immer noch nicht, also ich merke schon mal immer noch das ZNS und paar Symptome aber dieses Entzündungsgefühl und Kopfnebel, starke Schwäche in den Gliedmaßen habe ich zum Glück nicht mehr. Ich kann auch wieder klarer denken. Entzündungsgefühl wurde schon unter der Behandlung sehr viel besser und alles Andere dann danach.
LG
Susanne