15.09.2021, 22:37
Der neue Corona-Impfstoff von Valneva könnte noch in diesem Jahr zugelassen werden. Der sogenannte Totimpfstoff soll sogar Impfskeptiker überzeugen.
Kassel – Aktuell läuft die Entwicklung eines mit klassischer Methode hergestellten Impfstoffs gegen Corona. Hinter dem Vakzin mit dem Namen VLA2001 steckt das österreichisch-französische Unternehmen Valneva. Inzwischen wurde auch ein Zulassungsverfahren bei der britischen Arzneimittelbehörde Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) beantragt.
https://www.op-online.de/verbraucher/cor...31633902-1
Bis es soweit ist, werden allerdings noch einige Wochen vergehen. Zumindest basiert der Impfstoff auf ein altes Prinzip von abgetöteten Viren, wie es auch z.B. bei der Grippe Impfung verwendet wird. Es werden hier allerdings auch Wirkverstärker zugesetzt, was Impfskeptiker oft ebenso kritisch betrachten. In der Phase III soll der Valneva-Wirkstoff nun mit dem Vakzin von Astrazeneca verglichen werden. Darüber hinaus wird geprüft, ob der Totimpfstoff sich auch als Auffrischungsimpfstoff eignet. Ob die potentiellen Nebenwirkungen durch den neuen Impfstoff dann weniger sind als bei den anderen, bleibt abzuwarten. Sich nicht impfen zu lassen birgt sicherlich weit höhere Risiken.
Für Deutschland sind bereits 11 Millionen Dosen bestellt.
Kassel – Aktuell läuft die Entwicklung eines mit klassischer Methode hergestellten Impfstoffs gegen Corona. Hinter dem Vakzin mit dem Namen VLA2001 steckt das österreichisch-französische Unternehmen Valneva. Inzwischen wurde auch ein Zulassungsverfahren bei der britischen Arzneimittelbehörde Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) beantragt.
https://www.op-online.de/verbraucher/cor...31633902-1
Bis es soweit ist, werden allerdings noch einige Wochen vergehen. Zumindest basiert der Impfstoff auf ein altes Prinzip von abgetöteten Viren, wie es auch z.B. bei der Grippe Impfung verwendet wird. Es werden hier allerdings auch Wirkverstärker zugesetzt, was Impfskeptiker oft ebenso kritisch betrachten. In der Phase III soll der Valneva-Wirkstoff nun mit dem Vakzin von Astrazeneca verglichen werden. Darüber hinaus wird geprüft, ob der Totimpfstoff sich auch als Auffrischungsimpfstoff eignet. Ob die potentiellen Nebenwirkungen durch den neuen Impfstoff dann weniger sind als bei den anderen, bleibt abzuwarten. Sich nicht impfen zu lassen birgt sicherlich weit höhere Risiken.
Für Deutschland sind bereits 11 Millionen Dosen bestellt.
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