28.03.2022, 00:31
Bedingt durch meine chronische (Neuro-)Borreliose habe ich hin und wieder ziemliche Probleme mit der Kopfhaut und meinen Haaren. Die Kopfhaut schuppt sehr viel und fettet leicht. Dazu ist sie sehr gereizt und juckt. Die Haare fühlen sich kraftlos an manche fallen auch aus. Ich habe das Gefühl wenn ich im restlichen Körper die Borrelien gut bekämpfe (zB mit Phytopharmaka) dann ziehen sich diese bis in die Kopfhaut zurück und versuchen dort Entzündungsprozesse, juckende rote Pusteln bzw sogar Schuppenflechte (eine Autoimmunkrankheit , einer der Auslöser sind bakterielle Infektionen!!) ... was kann ich tun? Der normale Dermatologe will mir nur irgendeinen cortisonhaltigen Müll verschreiben. Die Heilpraktikerin hat mir homöopathische Tropfen verschrieben die leider auch nicht helfen.
Wascherde/Heilerde statt Shampoo hilft auch nicht.
Jetzt wurde mir empfohlen Shampoo auf Teebaumölbasis zu nehmen, das werde ich jetzt ausprobieren.
Hat jemand hier ähnliche Probleme? Und was haltet ihr von Teebaumöl bei Schuppenflechte ? Und von Teebaumöl bei Borrelien in der Kopfhaut?
Wascherde/Heilerde statt Shampoo hilft auch nicht.
Jetzt wurde mir empfohlen Shampoo auf Teebaumölbasis zu nehmen, das werde ich jetzt ausprobieren.
Hat jemand hier ähnliche Probleme? Und was haltet ihr von Teebaumöl bei Schuppenflechte ? Und von Teebaumöl bei Borrelien in der Kopfhaut?