10.04.2022, 11:43
Interessantes Thema in der Tat (gerade daruebergestolpert).
Habe selber keine praktische Erfahrung im Sinne einer Therapie damit gesammelt, aber es gibt eine Menge Material dazu aus der georgischen Klinik Eliava in Tiflis, das Problem ist, dass wir es a) kaum uebersetzt bekommen, b) auch dann schwer verstehen.
Das Grundprinzip waere ja ansich hochwissenschaftlich aus der Sicht eines Biochemikers, aber offenbar im Detail zu obskur fuer unsere hiesige Medizin. Wir haben es wohl hier im 'Westen' noch vor uns, die Bruecke zu schlagen. Scheint sich aber an einigen Instituten u.a. auch in Belgien was zu tun.
Moechte jetzt keine direkten Links hier reinposten, aber bei der FAZ und der Zeit wurde schon darueber berichtet, es gab auch einen Beitrag vom mdr.
Diese Art von Bio-Hacking ist m.E. der richtige Ansatz, allerdings sollte man auch nicht vergessen: Wer Angst vor einer mRNA-Impfung hat, sollte genauso Angst vor der Einnahme von Phagen haben. Oder auch nicht, gemessen an der Tatsache, dass wir taeglich eine Menge DNA einatmen..
Habe selber keine praktische Erfahrung im Sinne einer Therapie damit gesammelt, aber es gibt eine Menge Material dazu aus der georgischen Klinik Eliava in Tiflis, das Problem ist, dass wir es a) kaum uebersetzt bekommen, b) auch dann schwer verstehen.
Das Grundprinzip waere ja ansich hochwissenschaftlich aus der Sicht eines Biochemikers, aber offenbar im Detail zu obskur fuer unsere hiesige Medizin. Wir haben es wohl hier im 'Westen' noch vor uns, die Bruecke zu schlagen. Scheint sich aber an einigen Instituten u.a. auch in Belgien was zu tun.
Moechte jetzt keine direkten Links hier reinposten, aber bei der FAZ und der Zeit wurde schon darueber berichtet, es gab auch einen Beitrag vom mdr.
Diese Art von Bio-Hacking ist m.E. der richtige Ansatz, allerdings sollte man auch nicht vergessen: Wer Angst vor einer mRNA-Impfung hat, sollte genauso Angst vor der Einnahme von Phagen haben. Oder auch nicht, gemessen an der Tatsache, dass wir taeglich eine Menge DNA einatmen..