23.11.2022, 10:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2022, 11:12 von Lyme Detective.)
Die Spätborreliose ist doch viel zu wenig erforscht und deshalb kann man auch nicht die richtigen Schlüsse ziehen, was eine potente Therapie betrifft! Sind es:
P.S. Vielleicht führen ja auch die bekannten Folgeerscheinungen im Rahmen einer COVID-Erkrankung (Post-COVID (Long-COVID)) oder COVID-Impfung (Post-Vac-Syndrom) zu einem sensibleren Bewusstsein für solche möglich lang ablaufenden Prozesse nach einer Infektionskrankheit im Körper und nutzen dann evtl. auch "Post"-Lyme-Erkrankten. Hoffnung habe ich da aber nicht viel, weil man selbst bei einer so kommerziell bekannten Erkrankung wie COVID viel zu wenig weiß, was die Ursachen der beeinträchtigenden resultierenden Spätphasenzustände betrifft, trotz Forschung (und die Spätborreliose mit ihren Symptomen ist viel unbekannter und leider Widersprüchen mit behindernden Meinungsstreit unterworfen…).
- noch Erreger die die Antibiotika überleben in ihren unterschiedlichen Zustandsformen: durch Biofilme, RoundBodys oder zystische Formen mit den zugehörigen Immunescape-Mechanismen? (Untersuchungen und Studien gibt es einige die in diese Richtung stark weisen, aber zu wenig Beachtung finden)
- Erregerreste nach Antibiotikum, die noch im Körper vagabundieren und das Immunsystem immer wieder reizen/stressen (eine Ärztin meine mal zu mir, dass deshalb auch noch Borrelien DNA nachgewiesen werden kann, obwohl die Erreger schon nicht mehr vermehrungsfähig sind)
- oder getriggerte autoimmune Prozesse (wie z.B. reaktive Arthritis oder daraus entstehende neurologische Folgeerkrankungen (siehe auch die Folgeerscheiningen bei anderen (chronische) Infektionserkrankungen)?
P.S. Vielleicht führen ja auch die bekannten Folgeerscheinungen im Rahmen einer COVID-Erkrankung (Post-COVID (Long-COVID)) oder COVID-Impfung (Post-Vac-Syndrom) zu einem sensibleren Bewusstsein für solche möglich lang ablaufenden Prozesse nach einer Infektionskrankheit im Körper und nutzen dann evtl. auch "Post"-Lyme-Erkrankten. Hoffnung habe ich da aber nicht viel, weil man selbst bei einer so kommerziell bekannten Erkrankung wie COVID viel zu wenig weiß, was die Ursachen der beeinträchtigenden resultierenden Spätphasenzustände betrifft, trotz Forschung (und die Spätborreliose mit ihren Symptomen ist viel unbekannter und leider Widersprüchen mit behindernden Meinungsstreit unterworfen…).