29.04.2023, 11:10
Moin Regi,
es ist ja leider so, dass wir mit dem leben müssen, was Stand der Behandlung/Wissenschaft ist.
Umso mehr ist jeder auf sich selbst (und dieses Forum
) gestellt und muss so viel wie irgend möglich zu seiner Genesung/Schadensbegrenzung beitragen.
Dazu gehört ganz sicher eine antientzündliche und gesunde Ernährung.
Mir erschließt sich nicht, wieso es heutzutage nicht möglich sein soll sich mit frischem Gemüse und gesunden Fetten zu versorgen und die Kohlenhydrat- und Zuckermast sowie die Fleischfresserei zu begrenzen.
Und ich behaupte mal, (wenn man das Gemüse schon nicht roh essen will, was ja am schnellsten geht und am unaufwendigsten ist), dass die meisten von uns in der Lage sind, Gemüse in die Mikrowelle zu werfen und danach zu futtern und sich täglich mit Oliven/Lein/Algenöl zu versorgen.
Ist nicht aufwendiger als ein Brot zu kaufen und Margarine mit Wurst drauf zu kleistern oder den Körperteil eines toten Tieres in die Pfanne zu werfen.
Ich konnte schon nie die Leute verstehen, die über ihr Leiden jammern - was auch immer es ist - aber nicht bereit sind, die notwendigsten Dinge selber beizutragen.
No Front, damit meine ich nicht dich, ist mir nur schon oft aufgefallen.
Und ja, meine letzte Energie würde ich darauf verwenden, wenigstens auf der Ernährungsseite das Mögliche zu tun.
Und wenn man nicht in der Lage ist gute Nahrung selbst einzukaufen, lässt man es von anderen Menschen einkaufen. Irgendwie muss der Dreck, den sich viele reinschaufeln ja auch in die Hütte gekommen sein.
Die Kostenfrage kann es auch nicht sein, denn eine Ernährung mit Wasser, Kohl, Zwiebeln, Nüssen, regionalem Gemüse, nativem Olivenöl ist billiger als Fertiggerichte, Fleisch, Süßigkeiten, Cola.
Zumal man von den gutem Zeugs viel weniger Futtern muss um die notwendigen Nährstoffe aufzunehmen als mit dem anderen Kram. Und leichter Hunger ist gesundheitsfördernd.
Nur meine Gedanken dazu,
liebe Grüße
Claas
es ist ja leider so, dass wir mit dem leben müssen, was Stand der Behandlung/Wissenschaft ist.
Umso mehr ist jeder auf sich selbst (und dieses Forum

Dazu gehört ganz sicher eine antientzündliche und gesunde Ernährung.
Mir erschließt sich nicht, wieso es heutzutage nicht möglich sein soll sich mit frischem Gemüse und gesunden Fetten zu versorgen und die Kohlenhydrat- und Zuckermast sowie die Fleischfresserei zu begrenzen.
Und ich behaupte mal, (wenn man das Gemüse schon nicht roh essen will, was ja am schnellsten geht und am unaufwendigsten ist), dass die meisten von uns in der Lage sind, Gemüse in die Mikrowelle zu werfen und danach zu futtern und sich täglich mit Oliven/Lein/Algenöl zu versorgen.
Ist nicht aufwendiger als ein Brot zu kaufen und Margarine mit Wurst drauf zu kleistern oder den Körperteil eines toten Tieres in die Pfanne zu werfen.
Ich konnte schon nie die Leute verstehen, die über ihr Leiden jammern - was auch immer es ist - aber nicht bereit sind, die notwendigsten Dinge selber beizutragen.
No Front, damit meine ich nicht dich, ist mir nur schon oft aufgefallen.
Und ja, meine letzte Energie würde ich darauf verwenden, wenigstens auf der Ernährungsseite das Mögliche zu tun.
Und wenn man nicht in der Lage ist gute Nahrung selbst einzukaufen, lässt man es von anderen Menschen einkaufen. Irgendwie muss der Dreck, den sich viele reinschaufeln ja auch in die Hütte gekommen sein.
Die Kostenfrage kann es auch nicht sein, denn eine Ernährung mit Wasser, Kohl, Zwiebeln, Nüssen, regionalem Gemüse, nativem Olivenöl ist billiger als Fertiggerichte, Fleisch, Süßigkeiten, Cola.
Zumal man von den gutem Zeugs viel weniger Futtern muss um die notwendigen Nährstoffe aufzunehmen als mit dem anderen Kram. Und leichter Hunger ist gesundheitsfördernd.
Nur meine Gedanken dazu,
liebe Grüße
Claas