Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Die Lyme-Borreliose Debatte
#3

Moin Regi,

es ist ja leider so, dass wir mit dem leben müssen, was Stand der Behandlung/Wissenschaft ist.
Umso mehr ist jeder auf sich selbst (und dieses Forum Shy ) gestellt und muss so viel wie irgend möglich zu seiner Genesung/Schadensbegrenzung beitragen.
Dazu gehört ganz sicher eine antientzündliche und gesunde Ernährung.
Mir erschließt sich nicht, wieso es heutzutage nicht möglich sein soll sich mit frischem Gemüse und gesunden Fetten zu versorgen und die Kohlenhydrat- und Zuckermast sowie die Fleischfresserei zu begrenzen.
Und ich behaupte mal, (wenn man das Gemüse schon nicht roh essen will, was ja am schnellsten geht und am unaufwendigsten ist), dass die meisten von uns in der Lage sind, Gemüse in die Mikrowelle zu werfen und danach zu futtern und sich täglich mit Oliven/Lein/Algenöl zu versorgen. 
Ist nicht aufwendiger als ein Brot zu kaufen und Margarine mit Wurst drauf zu kleistern oder den Körperteil eines toten Tieres in die Pfanne zu werfen.
Ich konnte schon nie die Leute verstehen, die über ihr Leiden jammern - was auch immer es ist - aber nicht bereit sind, die notwendigsten Dinge selber beizutragen.

No Front, damit meine ich nicht dich, ist mir nur schon oft aufgefallen.

Und ja, meine letzte Energie würde ich darauf verwenden, wenigstens auf der Ernährungsseite das Mögliche zu tun.
Und wenn man nicht in der Lage ist gute Nahrung selbst einzukaufen, lässt man es von anderen Menschen einkaufen. Irgendwie muss der Dreck, den sich viele reinschaufeln ja auch in die Hütte gekommen sein. 
Die Kostenfrage kann es auch nicht sein, denn eine Ernährung mit Wasser, Kohl, Zwiebeln, Nüssen, regionalem Gemüse, nativem Olivenöl ist billiger als Fertiggerichte, Fleisch, Süßigkeiten, Cola. 
Zumal man von den gutem Zeugs viel weniger Futtern muss um die notwendigen Nährstoffe aufzunehmen als mit dem anderen Kram. Und leichter Hunger ist gesundheitsfördernd.

Nur meine Gedanken dazu,
liebe Grüße
Claas
Zitieren
Thanks given by: urmel57 , micci , FreeNine , Gabi68


Nachrichten in diesem Thema
Die Lyme-Borreliose Debatte - von urmel57 - 28.04.2023, 18:22
RE: Die Lyme-Borreliose Debatte - von Regi - 28.04.2023, 22:35
RE: Die Lyme-Borreliose Debatte - von Claas - 29.04.2023, 11:10
RE: Die Lyme-Borreliose Debatte - von Regi - 29.04.2023, 23:35
RE: Die Lyme-Borreliose Debatte - von Claas - 30.04.2023, 06:17
RE: Die Lyme-Borreliose Debatte - von Regi - 02.05.2023, 23:07
RE: Die Lyme-Borreliose Debatte - von Blazer - 03.05.2023, 09:02

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste