06.04.2024, 14:00
Ich persönlich bin auch lieber in der Überzeugungsarbeit durch belegte Fakten. Faktenresistent zu überwinden, ist die größte Hürde sowohl bei Ärzten als auch bei Patienten. Die Herausforderung ist, dass das, was man anbringt nicht auf Durchzug gestellt wird.
Nichtsdestotrotz ist ja jeder frei, zu tun und zu lassen, was er will. Ist halt schade, dass wahrscheinlich viele nichtangeforderte Drucksachen oder Mails ungelesen im Papierkorb landen und deine Aktion nach ein paar Tagen Geschichte ist. Ich denke die Dinge, die während den Pandemiezeiten zum Teil im Ton krass abliefen, schrecken mehr ab, als dass Hilfsbedürftigkeit signalisiert wird. Im Segment der chronischen Erkrankungen sind dann Hausärzte oft am Ende mit ihrem Latein, können es aber nicht zugeben und werden auch hintangestellt. Bei ME/CFS gibt es bereits eine große und erfolgreiche Bewegung. Wie siehst Du diese?
Ich weiß ja nicht, wie du zu deinen Mailadressen gekommen bist, habe den Eindruck, Du willst persönlich größere Reichweite haben aber ohne Zusammenarbeit mit anderen? Sacharbeit ist nach meiner Erfahrung für die meisten hier, die krank sind, kaum leistbar aber erforderlich, wenn man letztlich ernstgenommen werden will, dort, wo ausschließlich Sacharbeit passiert-in den entsprechenden Gremien.
Was stellst Du Dir im Nachgang deiner Aktion vor? Möchtest Du dabei Unterstützung des Vereins? Was soll aus deiner Sicht passieren, damit Patienten ärztlich geholfen werden kann?
Tomm, hast Du Dir angeschaut, wie OnLyme die letzten10 Jahre agiert hat? Hast Du daran Interesse? Ähnliche Aktionen wie die Deinen waren durchaus dabei und hatten einiges an politischem Echo erzeugt und zum Rollen gebracht.. Bei weitem ist nicht das rausgekommen wie gewünscht aber auch nicht komplett verhallt. Was ist es, was Du anders machen willst? Bin an neuen Ideen interessiert und nicht an einem Reset.
Bin auch neugierig auf deine Antwort.
Liebe Grüße Urmel
Nichtsdestotrotz ist ja jeder frei, zu tun und zu lassen, was er will. Ist halt schade, dass wahrscheinlich viele nichtangeforderte Drucksachen oder Mails ungelesen im Papierkorb landen und deine Aktion nach ein paar Tagen Geschichte ist. Ich denke die Dinge, die während den Pandemiezeiten zum Teil im Ton krass abliefen, schrecken mehr ab, als dass Hilfsbedürftigkeit signalisiert wird. Im Segment der chronischen Erkrankungen sind dann Hausärzte oft am Ende mit ihrem Latein, können es aber nicht zugeben und werden auch hintangestellt. Bei ME/CFS gibt es bereits eine große und erfolgreiche Bewegung. Wie siehst Du diese?
Ich weiß ja nicht, wie du zu deinen Mailadressen gekommen bist, habe den Eindruck, Du willst persönlich größere Reichweite haben aber ohne Zusammenarbeit mit anderen? Sacharbeit ist nach meiner Erfahrung für die meisten hier, die krank sind, kaum leistbar aber erforderlich, wenn man letztlich ernstgenommen werden will, dort, wo ausschließlich Sacharbeit passiert-in den entsprechenden Gremien.
Was stellst Du Dir im Nachgang deiner Aktion vor? Möchtest Du dabei Unterstützung des Vereins? Was soll aus deiner Sicht passieren, damit Patienten ärztlich geholfen werden kann?
Tomm, hast Du Dir angeschaut, wie OnLyme die letzten10 Jahre agiert hat? Hast Du daran Interesse? Ähnliche Aktionen wie die Deinen waren durchaus dabei und hatten einiges an politischem Echo erzeugt und zum Rollen gebracht.. Bei weitem ist nicht das rausgekommen wie gewünscht aber auch nicht komplett verhallt. Was ist es, was Du anders machen willst? Bin an neuen Ideen interessiert und nicht an einem Reset.
Bin auch neugierig auf deine Antwort.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)