Hallo Jakob,
lich willkommen hier im Forum.
Da du ja einen frischen Zeckenstich hattest, ist es ja schon mal erfreulich, dass du ohne Wanderröte ein Antibiotikum für 3 Wochen erhalten hast.
Ich würde das erst mal so nehmen und beobachten wie es anschlägt und sich deine Symptome verändern, verbessern. Und nicht verrückt machen. Es ändert nichts an der Tatsache.
Dabei beachten, dass du Doxy in Abstand zu Milchprodukten, Calcium ...ein nimmst. Und ich würde den Magen und Darm parallel mit einem Probiotikum schützen.
Hättest du denn in der letzten Zeit noch Symptome, die von einer "alten Borreliose" hätten stammen können? Oder warst du Symptomfrei?
Wenn sich was "altes" reaktiviert haben sollte, dann wird es behandlungsmäßig eh schwieriger.
Einmal ist es schwer zu diagnostizieren, womit die Symptomatik genau zusammenhängt und dann ggf. auch einen Arzt zu finden, der sich weiter damit befasst.
Die Behandlung ist heutzutage nicht unbedingt einfacher und besser geworden, als vor 20 Jahren. Das Problem ist, dass sich die Kassenärzte nach Erst Behandlung mit Antibiotika nicht mehr gern mit Borreliose befassen (Borreliose gilt dann meist als aus therapiert.) und nicht weiterhelfen, da es von den Kassen nicht mehr honoriert wird. Die meisten auf Borreliose spezialisierten Ärzte arbeiten inzwischen nur noch auf privater Basis. Und da muss man aufpassen an wem man gerät, um nicht unnötige Therapien aufgeschwatzt zu bekommen.
Siehe auch unsere Erstinfos (klick hier)
VG FreeNine

Da du ja einen frischen Zeckenstich hattest, ist es ja schon mal erfreulich, dass du ohne Wanderröte ein Antibiotikum für 3 Wochen erhalten hast.
Ich würde das erst mal so nehmen und beobachten wie es anschlägt und sich deine Symptome verändern, verbessern. Und nicht verrückt machen. Es ändert nichts an der Tatsache.
Dabei beachten, dass du Doxy in Abstand zu Milchprodukten, Calcium ...ein nimmst. Und ich würde den Magen und Darm parallel mit einem Probiotikum schützen.
Hättest du denn in der letzten Zeit noch Symptome, die von einer "alten Borreliose" hätten stammen können? Oder warst du Symptomfrei?
Wenn sich was "altes" reaktiviert haben sollte, dann wird es behandlungsmäßig eh schwieriger.
Einmal ist es schwer zu diagnostizieren, womit die Symptomatik genau zusammenhängt und dann ggf. auch einen Arzt zu finden, der sich weiter damit befasst.
Die Behandlung ist heutzutage nicht unbedingt einfacher und besser geworden, als vor 20 Jahren. Das Problem ist, dass sich die Kassenärzte nach Erst Behandlung mit Antibiotika nicht mehr gern mit Borreliose befassen (Borreliose gilt dann meist als aus therapiert.) und nicht weiterhelfen, da es von den Kassen nicht mehr honoriert wird. Die meisten auf Borreliose spezialisierten Ärzte arbeiten inzwischen nur noch auf privater Basis. Und da muss man aufpassen an wem man gerät, um nicht unnötige Therapien aufgeschwatzt zu bekommen.
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VG FreeNine
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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