@jakob und Sabine
In der Leitlinie (LL) der Deutschen Borreliose-Gesellschaft (DBG) steht 400 mg Doxy.
Die Leitlinie sollte schon längst überarbeitet werden. Also schon etwas älter.
Ich musste auch erst mal suchen .
Diese LL kann hier bei der DBG heruntergeladen werden.
Bei den Tests könnte der LTT-Test vom IMD oder der Elispot von ArminLabs gemeint gewesen sein., ev. auch Chroniker Labor.
Diese Tests werden aber von der Kassenmedizin nicht anerkannt. Wie genau die wirklich sind, weiß keiner richtig.
Die Auf Borreliose spezialisierten Ärzte nehmen immer den Test, den sie wohl persönlich für richtig finden. Und mit welchem Labor sie letztendlich zusammenarbeiten. Genauso ist es mit der Behandlung. Sie basiert meist auf der gemachten Erfahrungen der Spezies.
PS. Für meinen Teil habe ich damals den LTT gemacht zur Sicherheit für mich. Der LTT war bis 2007 eine Kassenleistung und wurde dann aus den Leistungen genommen.
Aber wie gesagt, da streiten die Geister .
Klar will jeder, das sein Test der Beste ist und genutzt wird. (Da will jeder ein Stück vom großen Kuchen.)
Laut RKI-Ratgeber gibt es bis heute keinen 100%igen Borreliosetests der eine Borreliose sicher feststellen oder ausschließen kann. Genauso wie die Tests alle auch nicht sicher eine aktive von einer ruhenden Infektion unterscheiden können. Deshalb muss ja oft Differentialdiagnostik erfolgen, um abzuklären ob noch andere Erkrankungen die Klinik des Patienten erklären oder ausgeschlossen werden können.
Viel Erfolg
In der Leitlinie (LL) der Deutschen Borreliose-Gesellschaft (DBG) steht 400 mg Doxy.
Die Leitlinie sollte schon längst überarbeitet werden. Also schon etwas älter.
Ich musste auch erst mal suchen .
Diese LL kann hier bei der DBG heruntergeladen werden.
Bei den Tests könnte der LTT-Test vom IMD oder der Elispot von ArminLabs gemeint gewesen sein., ev. auch Chroniker Labor.
Diese Tests werden aber von der Kassenmedizin nicht anerkannt. Wie genau die wirklich sind, weiß keiner richtig.
Die Auf Borreliose spezialisierten Ärzte nehmen immer den Test, den sie wohl persönlich für richtig finden. Und mit welchem Labor sie letztendlich zusammenarbeiten. Genauso ist es mit der Behandlung. Sie basiert meist auf der gemachten Erfahrungen der Spezies.
PS. Für meinen Teil habe ich damals den LTT gemacht zur Sicherheit für mich. Der LTT war bis 2007 eine Kassenleistung und wurde dann aus den Leistungen genommen.
Aber wie gesagt, da streiten die Geister .
Klar will jeder, das sein Test der Beste ist und genutzt wird. (Da will jeder ein Stück vom großen Kuchen.)
Laut RKI-Ratgeber gibt es bis heute keinen 100%igen Borreliosetests der eine Borreliose sicher feststellen oder ausschließen kann. Genauso wie die Tests alle auch nicht sicher eine aktive von einer ruhenden Infektion unterscheiden können. Deshalb muss ja oft Differentialdiagnostik erfolgen, um abzuklären ob noch andere Erkrankungen die Klinik des Patienten erklären oder ausgeschlossen werden können.
Viel Erfolg

“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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