30.04.2025, 18:37
Hallo Community,
ich bin neu hier und habe ein paar Fragen zur Diagnostik. Anbei kurz zu den bisher erfolgten Dingen:
- Zecke April 2024, vom Hausarzt damals entfernt. War noch sehr klein, leider hatte ich bis dahin keine Erfahrung damit und somit wurde die Zecke auch nicht untersucht.
- danach etwas eingelesen in die Thematik
- nach dem Stich beim imd recombead test angefordert um Status 0 zu haben, sozusagen. Ergebnis negativ
- 6 Wochen später wieder Recombead, weiterhin alles negativ
- habe mich dann noch einmal an eine Ärztin in der Stadt gewandt auf borellien spezialisiert
- Sie meinte machen wir noch einen LTT zur Sicherheit, auch negativ( 8 wochen nach Zecke). Also das Thema vergessen
- ab November 2024 hatte ich dann immer mal wieder Probleme, erst Golferellenbogen, jetzt Probleme mit dem Daumensattelgelenk, leichte Arthrose aber nie Entzündung
- seit ca. einigen Wochen immer wieder wechselnde leichte Schmerzen in den Muskeln
- Also noch einmal recombead vor ca. 4 Wochen, negativ
- wegen niedrigen ferritin hatte ich noch einmal diesen Wert bestimmen lassen und zusätzlich mal in dem Labor die Antikörper für Borellien bestimmen lassen, wollte das Thema abhaken
Ergebnis: igg negativ, igm 19 muss < 18 sein, immunblot igm steht noch aus.
Weitere Zecken oder sonstiges hatte ich nicht seit April 24, auch damals keine Wanderröte oder sonstige Dinge.
Da ich die ganze Diagnostik bisher selbst in die Wege geleitet habe, hausarzt wollte nichts davon Wissen ohne Wanderröte. Wie sind diese Dinge zu betrachten? Wenn blot positiv sein sollte, wie schnell muss man handeln?
Zu den Test's selbst, bin diesbezüglich total verunsichert, recombead + ltt immer negativ, im recombead nicht positives und jetzt im AmedesLabor plötzlich igm leicht positiv.
Habe die Probleme mit Muskeln usw eher auf den Kraftsport geschoben aber langsam Zweifel ich daran.
Mache mir ziemliche Sorgen bei dem Thema gerade wegen Antibiotika und Darm. Da ich hier früher schon Probleme hatte und nach Covid auch Probleme mit dem Herz entwickelt hatte.
ich bin neu hier und habe ein paar Fragen zur Diagnostik. Anbei kurz zu den bisher erfolgten Dingen:
- Zecke April 2024, vom Hausarzt damals entfernt. War noch sehr klein, leider hatte ich bis dahin keine Erfahrung damit und somit wurde die Zecke auch nicht untersucht.
- danach etwas eingelesen in die Thematik
- nach dem Stich beim imd recombead test angefordert um Status 0 zu haben, sozusagen. Ergebnis negativ
- 6 Wochen später wieder Recombead, weiterhin alles negativ
- habe mich dann noch einmal an eine Ärztin in der Stadt gewandt auf borellien spezialisiert
- Sie meinte machen wir noch einen LTT zur Sicherheit, auch negativ( 8 wochen nach Zecke). Also das Thema vergessen
- ab November 2024 hatte ich dann immer mal wieder Probleme, erst Golferellenbogen, jetzt Probleme mit dem Daumensattelgelenk, leichte Arthrose aber nie Entzündung
- seit ca. einigen Wochen immer wieder wechselnde leichte Schmerzen in den Muskeln
- Also noch einmal recombead vor ca. 4 Wochen, negativ
- wegen niedrigen ferritin hatte ich noch einmal diesen Wert bestimmen lassen und zusätzlich mal in dem Labor die Antikörper für Borellien bestimmen lassen, wollte das Thema abhaken
Ergebnis: igg negativ, igm 19 muss < 18 sein, immunblot igm steht noch aus.
Weitere Zecken oder sonstiges hatte ich nicht seit April 24, auch damals keine Wanderröte oder sonstige Dinge.
Da ich die ganze Diagnostik bisher selbst in die Wege geleitet habe, hausarzt wollte nichts davon Wissen ohne Wanderröte. Wie sind diese Dinge zu betrachten? Wenn blot positiv sein sollte, wie schnell muss man handeln?
Zu den Test's selbst, bin diesbezüglich total verunsichert, recombead + ltt immer negativ, im recombead nicht positives und jetzt im AmedesLabor plötzlich igm leicht positiv.
Habe die Probleme mit Muskeln usw eher auf den Kraftsport geschoben aber langsam Zweifel ich daran.
Mache mir ziemliche Sorgen bei dem Thema gerade wegen Antibiotika und Darm. Da ich hier früher schon Probleme hatte und nach Covid auch Probleme mit dem Herz entwickelt hatte.