20.08.2025, 08:06
Hi Alle,
ich wollte mal berichten, dass ich mir seit einem halben Jahr bei Sagrusan (darf ich den Hersteller nennen, mich würde interessieren, wie der hier so bewertet wird? Erschien mir erstmal seriös, aber was weiß ich schon - jemand Erfahrungen?) aufgrund dieser oft schon zitierten Studie von 2020, wo die zumindest im Labor wirksam schienen folgende Einzeltinkturen bestelle:
Einjähriger Beifuß (Artemisia annua)
Japanischer Staudenknöterich (Polygonum cuspidatum)
Katzenkralle (Uncaria tomentosa)
Cryptolepis sanguinolenta
Baikal-Helmkraut (Scutellaria baicalensis)
Schwarznuss (Juglans nigra)
Kretische Zistrose (Cistus incanus)
Meine Vorgehensweise ist vermutlich reichlich naiv, aber ich schütte die (die meisten haben 100ml) einfach alle zusammen, mische sie einmal durch, und fülle sie mir dann wieder in die einzelnen Fläschchen ab und nehme täglich 2 x bis zu 40 Tropfen. Musste mich da etwas herantasten, mittlerweile vertrag ich die volle Dosis ganz gut.
Ganz ehrlich, ich hab keinen Schimmer, ob man das so machen kann oder ob das in der Summe die Wirkstoffe von der Menge her eigentlich zu sehr reduziert? Aber ich kann ja auch nicht von ALLEN Tinkturen jeweils 40 Tropfen am Tag nehmen, das geht ja gar nicht. Hat da irgendwer eine Meinung zu?
Ich kann außerdem irgendwie nicht recht sagen, was es WIRKLICH bringt, aber halte mich daran fest, dass es IRGENDETWAS bringt und habe tatsächlich grad nochmal nachbestellt. Ich sag euch, ich hab eigentlich echt keinen Bock mehr, dauernd soviel Geld für diese Krankheit hinzulegen, aber es hilft ja nix, denn Nixtun ist für mich auch keine Option. Ich hab eine okay Lebensqualität mittlerweile, es schwankt halt immer mal und dann zweifle ich auch wieder an meinen Tinkturen und NEMS (nehme noch Vitamin C und B Vitamine und und und). Aber irgendwie will ich weiter dran glauben, dass diese Kräuter was Gutes machen.
Mhm. Gedanken dazu?
Außerdem hab ich drüber nachgedacht, auch mal wieder NAC dazu zu nehmen.
Ansonsten aktuell eher ermüdet in Sachen Therapieambition und mit herzlichen Grüßen:
Lena
PS: Ich hätt diesen Beitrag auch gern in dem Thread Eure Langzeitstrategie gepostet, aber vllt ist er doch hier passender.
ich wollte mal berichten, dass ich mir seit einem halben Jahr bei Sagrusan (darf ich den Hersteller nennen, mich würde interessieren, wie der hier so bewertet wird? Erschien mir erstmal seriös, aber was weiß ich schon - jemand Erfahrungen?) aufgrund dieser oft schon zitierten Studie von 2020, wo die zumindest im Labor wirksam schienen folgende Einzeltinkturen bestelle:
Einjähriger Beifuß (Artemisia annua)
Japanischer Staudenknöterich (Polygonum cuspidatum)
Katzenkralle (Uncaria tomentosa)
Cryptolepis sanguinolenta
Baikal-Helmkraut (Scutellaria baicalensis)
Schwarznuss (Juglans nigra)
Kretische Zistrose (Cistus incanus)
Meine Vorgehensweise ist vermutlich reichlich naiv, aber ich schütte die (die meisten haben 100ml) einfach alle zusammen, mische sie einmal durch, und fülle sie mir dann wieder in die einzelnen Fläschchen ab und nehme täglich 2 x bis zu 40 Tropfen. Musste mich da etwas herantasten, mittlerweile vertrag ich die volle Dosis ganz gut.
Ganz ehrlich, ich hab keinen Schimmer, ob man das so machen kann oder ob das in der Summe die Wirkstoffe von der Menge her eigentlich zu sehr reduziert? Aber ich kann ja auch nicht von ALLEN Tinkturen jeweils 40 Tropfen am Tag nehmen, das geht ja gar nicht. Hat da irgendwer eine Meinung zu?
Ich kann außerdem irgendwie nicht recht sagen, was es WIRKLICH bringt, aber halte mich daran fest, dass es IRGENDETWAS bringt und habe tatsächlich grad nochmal nachbestellt. Ich sag euch, ich hab eigentlich echt keinen Bock mehr, dauernd soviel Geld für diese Krankheit hinzulegen, aber es hilft ja nix, denn Nixtun ist für mich auch keine Option. Ich hab eine okay Lebensqualität mittlerweile, es schwankt halt immer mal und dann zweifle ich auch wieder an meinen Tinkturen und NEMS (nehme noch Vitamin C und B Vitamine und und und). Aber irgendwie will ich weiter dran glauben, dass diese Kräuter was Gutes machen.
Mhm. Gedanken dazu?
Außerdem hab ich drüber nachgedacht, auch mal wieder NAC dazu zu nehmen.
Ansonsten aktuell eher ermüdet in Sachen Therapieambition und mit herzlichen Grüßen:
Lena
PS: Ich hätt diesen Beitrag auch gern in dem Thread Eure Langzeitstrategie gepostet, aber vllt ist er doch hier passender.