01.05.2013, 17:39
Hallo Vita...ich kann mit Fug und Recht behaupten,das ich trotz all dieser Tiefgänge,welche diese infektion so mitsich bringt.. "Man hat wieder ein Leben, kann raus gehen, etwas unternehmen, arbeiten..."?..
dies ist schon der fall-es ist oft ein auf+ab-hin+her,das heißt jetzt nicht,das ich mich nur daran gewöhnt habe,lklar-man lernt damit immer besser umzugehen..das heißt: ich komm halt mal besser,mal schlechter damit zurande...wie viele andere auch,auch die-welche nicht unbedingt eine B-infektion haben...da hat jeder sein packerl zutragen.
Mir gings wie vielen-erst arztodyseen,verkehrt und zuspät mit Therapien angefangen...aber im nachhinein weiß ich z.B.-das es schon lange vor dem gewaltigen Ausbruch bestanden haben mußte,so rückblickend die verschiedensten symzome gehabt...nie von borreliose ghört,wasn das?...
Die jahre der erfahrunf und arbeit damit haben mich auch immer wieder eins gelehrt...junge menschen und jene,die es schnell haben erkennen können und
halbwegs richtig behandelt wurden-haben die allerbesten chancen,gut aus der Sache heraus zukommen,ich als auch doch schon ein älterer-da haut es mit dem IS nicht mehr sogut hin-das habe ich,als auch manch andere-schon zuviel und ungsünder in Anspruch genommen.
Aus meiner Sicht und praktischer Erfahrung(auch ohne der borre)ist Zeit ein Faktor,den uns das System nicht gönnt-immer mehr wegnimmt...das heißt...eigentlich nehmen wir uns die Zeit selbst.Die Natur,das IS (Imunsytem)hat seine eigene Zeit,wenn man das so ausdrücken könnt.
Versuch Dir diese Zeit zu nehmen+zu gönnen...sogut es ebent geht.
Versuch Dir möglichst oft irgendwas gutes zutun,etwas..sei es noch so klein...das Dir aber wenigstens eine kleine Freude beschert-das kann Tage retten.Kurzum...es gibt die Zeiten-die man leben nennen kann,sie werden immer größer+besser-die Lichtblicke immer klarer...nimm Dir die Zeit,die du brauchst und sonst zuoft nur für andere hast,ich bin sicher auch du wirst so manch unnütze Zeiten erkennen,die jetzt dein IS,deine Seele braucht.
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dies ist schon der fall-es ist oft ein auf+ab-hin+her,das heißt jetzt nicht,das ich mich nur daran gewöhnt habe,lklar-man lernt damit immer besser umzugehen..das heißt: ich komm halt mal besser,mal schlechter damit zurande...wie viele andere auch,auch die-welche nicht unbedingt eine B-infektion haben...da hat jeder sein packerl zutragen.
Mir gings wie vielen-erst arztodyseen,verkehrt und zuspät mit Therapien angefangen...aber im nachhinein weiß ich z.B.-das es schon lange vor dem gewaltigen Ausbruch bestanden haben mußte,so rückblickend die verschiedensten symzome gehabt...nie von borreliose ghört,wasn das?...
Die jahre der erfahrunf und arbeit damit haben mich auch immer wieder eins gelehrt...junge menschen und jene,die es schnell haben erkennen können und
halbwegs richtig behandelt wurden-haben die allerbesten chancen,gut aus der Sache heraus zukommen,ich als auch doch schon ein älterer-da haut es mit dem IS nicht mehr sogut hin-das habe ich,als auch manch andere-schon zuviel und ungsünder in Anspruch genommen.
Aus meiner Sicht und praktischer Erfahrung(auch ohne der borre)ist Zeit ein Faktor,den uns das System nicht gönnt-immer mehr wegnimmt...das heißt...eigentlich nehmen wir uns die Zeit selbst.Die Natur,das IS (Imunsytem)hat seine eigene Zeit,wenn man das so ausdrücken könnt.
Versuch Dir diese Zeit zu nehmen+zu gönnen...sogut es ebent geht.
Versuch Dir möglichst oft irgendwas gutes zutun,etwas..sei es noch so klein...das Dir aber wenigstens eine kleine Freude beschert-das kann Tage retten.Kurzum...es gibt die Zeiten-die man leben nennen kann,sie werden immer größer+besser-die Lichtblicke immer klarer...nimm Dir die Zeit,die du brauchst und sonst zuoft nur für andere hast,ich bin sicher auch du wirst so manch unnütze Zeiten erkennen,die jetzt dein IS,deine Seele braucht.
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... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...