23.06.2013, 10:06
Hallo Morbus,
mich würde mal interessieren wie es bei Dir weiter gegangen ist. Meine Frau (Rosa45) versucht immer mal kürzere Beiträge beizutragen, ist aber immer noch schlecht beim Schreiben wegen dem Unfall.
Ich hab jetzt für sie die Klage zusammengestellt (mit Anwalt), was sehr auffällig war: die Gutachter der DRV einmal orthop.-intern. und einmal neurolog. wußten nichts davon, das sie zweimal begutachtet wird.
Im ersten hieß es, das Lymearthritis und Muskelschwäche am Rumpf, Wirbelsäulenblockierungen und Schmerzen als gesichert gilt - die Immunschwäche noch zu begutachten wäre und auch sonst das Krankheitsbild nachvollziehbar wäre (inkl. vieler anderen Dinge). Aber über 6 Stunden.... und keine neurologischen Ausfälle.
Der Neurologe hat dann "festgestellt" das eine Polyneuropathie objektivierbar wäre (die natürlich nicht zuzuordnen sei), ein Verdacht auf CFS (was schon ein Jahr vorher als gesicherte Diagnose gestellt wurde) aber der rest wäre normal (keine auffälligen Gelenke, Kraft und Muskel normal und somato medizinisch Natürlich auch über 6 Stunden arbeitsfähig in leichter Tätigkeit.
Eine Woche zuvor wurden durch eine Hautärztin noch Erythema Contusiforme postinfetiös an den Beinen diagnostiziert (mit bleibenden Untergewebeveränderungen) und beide Gutachter behaupteten, das Haut und Gangbild normal wären.
Aber das gleiche spielt sich bei dem Unfall (Wegeunfall BG) in abgeänderter Form ab.
mich würde mal interessieren wie es bei Dir weiter gegangen ist. Meine Frau (Rosa45) versucht immer mal kürzere Beiträge beizutragen, ist aber immer noch schlecht beim Schreiben wegen dem Unfall.
Ich hab jetzt für sie die Klage zusammengestellt (mit Anwalt), was sehr auffällig war: die Gutachter der DRV einmal orthop.-intern. und einmal neurolog. wußten nichts davon, das sie zweimal begutachtet wird.
Im ersten hieß es, das Lymearthritis und Muskelschwäche am Rumpf, Wirbelsäulenblockierungen und Schmerzen als gesichert gilt - die Immunschwäche noch zu begutachten wäre und auch sonst das Krankheitsbild nachvollziehbar wäre (inkl. vieler anderen Dinge). Aber über 6 Stunden.... und keine neurologischen Ausfälle.
Der Neurologe hat dann "festgestellt" das eine Polyneuropathie objektivierbar wäre (die natürlich nicht zuzuordnen sei), ein Verdacht auf CFS (was schon ein Jahr vorher als gesicherte Diagnose gestellt wurde) aber der rest wäre normal (keine auffälligen Gelenke, Kraft und Muskel normal und somato medizinisch Natürlich auch über 6 Stunden arbeitsfähig in leichter Tätigkeit.
Eine Woche zuvor wurden durch eine Hautärztin noch Erythema Contusiforme postinfetiös an den Beinen diagnostiziert (mit bleibenden Untergewebeveränderungen) und beide Gutachter behaupteten, das Haut und Gangbild normal wären.
Aber das gleiche spielt sich bei dem Unfall (Wegeunfall BG) in abgeänderter Form ab.