16.10.2012, 11:07
Hallo Usch,
danke auch von mir für das Einstellen der Artikel.
Der erste oben deckt sich mit vielen aus meiner Umgebung.
Seit der Ausstrahlung des Hünerfeldfilmes fühlen sich leider viele andere Ärzte in ihrer alten Meinung bestärkt, daß es quasi keine chronische Borreliose geben kann.
Dann der Leserbrief, der sich für unerfahrene Menschen durchaus einleuchtend liest, aber der Sache absolut nicht dienlich ist, weil er einfach nicht stimmt!!
Natürlich ist es so, daß ein Körper nicht unendlich viel Antibiotika zu sich nehmen und auch verkraften kann.
Dieser Meinung bin ich auch.
Nur im Falle der Borreliose gelten einfach andere Maßstäbe.
Ein verantwortungsvoller Arzt oder Spezi wird bei Langzeitbehandlungen auch immer wieder längere Pausen einplanen, sowie dies möglich ist.
Aber daß man bei Borreliose-Beschwerden nicht einfach immer nur Schmerzmittel einwerfen kann, sondern antibiotisch gegen Spirochäten vorgehen muß, das müßte doch endlich in den Hirnen derer angekommen sein, die das ständig leugnen.
Ich habe das ja schon oft geschrieben, aber in diesem Punkt befinden sich leider viele Mediziner quasi noch im Mittelalter.
Ich sehe nur die einzige Möglichkeit, daß diverse Medis oder Angehörige von ihnen selbst erkranken und zwar so, daß es endlich bei ihnen ankommt.
Leider muß mancher Mensch erst am eigenen Leib erfahren, was es heißt, unter einer Krankheit zu leiden, die von vielen Ärzten nicht ernst genommen wird.
Solang man nur "Zuschauer" ist, geht es doch vielen am ........vorbei.
Zum Glück gibt es aber auch noch andere, die nicht so denken, sonst könnte man echt verzweifeln.
Liebe Grüße
Amrei
danke auch von mir für das Einstellen der Artikel.
Der erste oben deckt sich mit vielen aus meiner Umgebung.
Seit der Ausstrahlung des Hünerfeldfilmes fühlen sich leider viele andere Ärzte in ihrer alten Meinung bestärkt, daß es quasi keine chronische Borreliose geben kann.
Dann der Leserbrief, der sich für unerfahrene Menschen durchaus einleuchtend liest, aber der Sache absolut nicht dienlich ist, weil er einfach nicht stimmt!!
Natürlich ist es so, daß ein Körper nicht unendlich viel Antibiotika zu sich nehmen und auch verkraften kann.
Dieser Meinung bin ich auch.
Nur im Falle der Borreliose gelten einfach andere Maßstäbe.
Ein verantwortungsvoller Arzt oder Spezi wird bei Langzeitbehandlungen auch immer wieder längere Pausen einplanen, sowie dies möglich ist.
Aber daß man bei Borreliose-Beschwerden nicht einfach immer nur Schmerzmittel einwerfen kann, sondern antibiotisch gegen Spirochäten vorgehen muß, das müßte doch endlich in den Hirnen derer angekommen sein, die das ständig leugnen.
Ich habe das ja schon oft geschrieben, aber in diesem Punkt befinden sich leider viele Mediziner quasi noch im Mittelalter.
Ich sehe nur die einzige Möglichkeit, daß diverse Medis oder Angehörige von ihnen selbst erkranken und zwar so, daß es endlich bei ihnen ankommt.
Leider muß mancher Mensch erst am eigenen Leib erfahren, was es heißt, unter einer Krankheit zu leiden, die von vielen Ärzten nicht ernst genommen wird.
Solang man nur "Zuschauer" ist, geht es doch vielen am ........vorbei.
Zum Glück gibt es aber auch noch andere, die nicht so denken, sonst könnte man echt verzweifeln.
Liebe Grüße
Amrei
Mitglied bei: www.onlyme-aktion.org
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Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
aber aufgehört haben zu leben. ( Mark Twain )
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