29.08.2013, 09:20
Hallo towork,
mit den Hormonen und deren Einstellung ist das so eine Sache. Gerade bei den Cortisolen kommt es auch auf den Einnahmezeitpunkt an. Normalerweise sollte man die Frühmorgens einnehmen, da dann auch der natürliche Zyklus die höchsten Werte aufweist.
Auch würde ich möglichst natürliches Cortisol bevorzugen. Auf alle Fälle würde ich die Dosierung ganz langsam einschleichen, das hieße für Hydrocortison würde ich zunächst mit höchstens 5 mg anfangen vielleicht auch erstmal nur jeden zweiten Tag und dann ganz langsam nach oben dosieren. Gerade wenn man Restaktivitäten der NN-Rinde nutzen will ist die alternierende Einnahme eine gute Alternative.
Dass Cortison für Borreliosepatienten nicht immer zuträglich ist ist bekannt, allerdings erzeugt der Körper ja normalerweise auch eigenes, das er auch dringend benötigt. Sogesehen ist eine Substitution in einer Höhe, die der Körper normalerweise sowieso produzieren sollte er aber nicht tut, erstmal hilfreich und sollte auch die gleichzeitige Anitibiose nicht behindern.
Zur Behandlung mit Cortison würde ich auf alle Fälle die Absprachen mit dem Endokrinologen machen und meine vorgeschlagene Vorgehnsweise nochmals absprechen. Vielleicht sind 20 mg Hydorcortison einfach zu viel auf einmal, gerade auch wenn die Problematik schon so lange besteht.
Liebe Grüße Urmel
mit den Hormonen und deren Einstellung ist das so eine Sache. Gerade bei den Cortisolen kommt es auch auf den Einnahmezeitpunkt an. Normalerweise sollte man die Frühmorgens einnehmen, da dann auch der natürliche Zyklus die höchsten Werte aufweist.
Auch würde ich möglichst natürliches Cortisol bevorzugen. Auf alle Fälle würde ich die Dosierung ganz langsam einschleichen, das hieße für Hydrocortison würde ich zunächst mit höchstens 5 mg anfangen vielleicht auch erstmal nur jeden zweiten Tag und dann ganz langsam nach oben dosieren. Gerade wenn man Restaktivitäten der NN-Rinde nutzen will ist die alternierende Einnahme eine gute Alternative.
Dass Cortison für Borreliosepatienten nicht immer zuträglich ist ist bekannt, allerdings erzeugt der Körper ja normalerweise auch eigenes, das er auch dringend benötigt. Sogesehen ist eine Substitution in einer Höhe, die der Körper normalerweise sowieso produzieren sollte er aber nicht tut, erstmal hilfreich und sollte auch die gleichzeitige Anitibiose nicht behindern.
Zur Behandlung mit Cortison würde ich auf alle Fälle die Absprachen mit dem Endokrinologen machen und meine vorgeschlagene Vorgehnsweise nochmals absprechen. Vielleicht sind 20 mg Hydorcortison einfach zu viel auf einmal, gerade auch wenn die Problematik schon so lange besteht.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)