13.09.2013, 23:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.09.2013, 23:20 von Red-Road81.)
hallo und einen wunderschönen guten abend!
"low carb" an sich ist generell sehr gesund! und immer zu empfehlen- mach ich auch so ( natürlich nicht schon immer) . man verzichtet dadurch auch automatisch schon auf so allerlei "industriell erzeugtes = chemische zutaten" die belastend sein können ( unabhängig jetzt mal von einer borreliose gesprochen).
diese ständige insulinausschüttung / achterbahn durch kohlenhydrate lässt den körper, den stoffwechsel nie ruhe und man hat dann immer mehr hunger- gezielt natürlich süßes. der körper wird darauf getrimmt sich so immer schnell und einfach energie zu holen. dieser insulinstoffwechsel ist deshalb auch so schwer für viele abzuschalten- eine echt körperliche sucht nach zucker. immer mehr.
aber so schwer ist überhaupt nicht! wenn man die normalen vorgänge im körper einfach mal versteht, dann erschließt sich das jedem...
dieses zuckermästen, wie wir es heut zu tage tun, darauf ist der organismus bei keinem physiologisch eingestellt.
diabetiker könnten durch low carb eigentlich ruhe bekommen! (schlicht logisch, wenn man mal nachdenkt..! ) .
das metabolische syndrom ist die folge bei stetigen kohlenhydratekonsum = zucker ( auch stärke wird als info zu zucker umgewandelt...) die industrienationen sind bekannt dafür; sowohl der mensch als auch seine haustiere; das fertigfutter für den besten freund der ebenfalls immer mehr "menschliche krankheiten bekommt" ist voller minderwertigem getreide - gluten und kohlenhydrate ohne ende- aber mit sicherheit keine wertvollen proteine...fleischfresser...)
aber ob sich nun borreliose dadurch "heilen" lässt, also das lässt sich gewiss nicht so einfach in den raum werfen!
jedenfalls ist ketose, also der natürliche fettstoffwechsel grundsätzlich nicht verkehrt. eher, der wirklich richtige ansatz generell.
insulin ist ein speicherhormon ( zucker- wird in fett umgewandelt und wir "fressen" zu viel davon = die röllchen spriessen und anderes mehr ...) - der gegenspieler ist das glucagon - das fettverbrennungshormon: ohne kohlenhydrate nutzt der körper eigenfett als energieversorgung und genauso sollte es auch stattfinden. es kommt dann gar nicht mehr zu einem insulin auf und ab! man ist satt, keinen heisshunger mehr. und der körper kann in ruhe und ohne stress verdauen, verstoffwechseln und sich auch mehr auf baustellen einstellen.
wenn sich da bei mir mal was einstellt bzgl borreliose , kann ich ja berichten ;-)
bis dahin gutes gelingen allen und seit mir nicht böse... beisst meinetwegen ruhig in euer brötchen *sooo war das nicht gemeint...bin schon vorsichtig geworden.. man muss immer aufpassen was man wohl so sagt... :-( aber ich denke schon,dass es wichtig ist mal eine von so vielen scheuklappen anzusprechen...*
alles gute
red-road81
"low carb" an sich ist generell sehr gesund! und immer zu empfehlen- mach ich auch so ( natürlich nicht schon immer) . man verzichtet dadurch auch automatisch schon auf so allerlei "industriell erzeugtes = chemische zutaten" die belastend sein können ( unabhängig jetzt mal von einer borreliose gesprochen).
diese ständige insulinausschüttung / achterbahn durch kohlenhydrate lässt den körper, den stoffwechsel nie ruhe und man hat dann immer mehr hunger- gezielt natürlich süßes. der körper wird darauf getrimmt sich so immer schnell und einfach energie zu holen. dieser insulinstoffwechsel ist deshalb auch so schwer für viele abzuschalten- eine echt körperliche sucht nach zucker. immer mehr.
aber so schwer ist überhaupt nicht! wenn man die normalen vorgänge im körper einfach mal versteht, dann erschließt sich das jedem...
dieses zuckermästen, wie wir es heut zu tage tun, darauf ist der organismus bei keinem physiologisch eingestellt.
diabetiker könnten durch low carb eigentlich ruhe bekommen! (schlicht logisch, wenn man mal nachdenkt..! ) .
das metabolische syndrom ist die folge bei stetigen kohlenhydratekonsum = zucker ( auch stärke wird als info zu zucker umgewandelt...) die industrienationen sind bekannt dafür; sowohl der mensch als auch seine haustiere; das fertigfutter für den besten freund der ebenfalls immer mehr "menschliche krankheiten bekommt" ist voller minderwertigem getreide - gluten und kohlenhydrate ohne ende- aber mit sicherheit keine wertvollen proteine...fleischfresser...)
aber ob sich nun borreliose dadurch "heilen" lässt, also das lässt sich gewiss nicht so einfach in den raum werfen!
jedenfalls ist ketose, also der natürliche fettstoffwechsel grundsätzlich nicht verkehrt. eher, der wirklich richtige ansatz generell.
insulin ist ein speicherhormon ( zucker- wird in fett umgewandelt und wir "fressen" zu viel davon = die röllchen spriessen und anderes mehr ...) - der gegenspieler ist das glucagon - das fettverbrennungshormon: ohne kohlenhydrate nutzt der körper eigenfett als energieversorgung und genauso sollte es auch stattfinden. es kommt dann gar nicht mehr zu einem insulin auf und ab! man ist satt, keinen heisshunger mehr. und der körper kann in ruhe und ohne stress verdauen, verstoffwechseln und sich auch mehr auf baustellen einstellen.
wenn sich da bei mir mal was einstellt bzgl borreliose , kann ich ja berichten ;-)
bis dahin gutes gelingen allen und seit mir nicht böse... beisst meinetwegen ruhig in euer brötchen *sooo war das nicht gemeint...bin schon vorsichtig geworden.. man muss immer aufpassen was man wohl so sagt... :-( aber ich denke schon,dass es wichtig ist mal eine von so vielen scheuklappen anzusprechen...*
alles gute
red-road81
TO BE A WARRIOR- LEARNING HARD TO CRY