15.09.2013, 18:25
Hi Ihr Lieben,
jetzt bin ich wieder zurück, aber erst einmal lieben Dank für eure warmen Worte.
Leider ist es nicht einfacher geworden, 2013 ist wohl nicht mein Jahr.
Der Kelch der Entlassung ist Gott sei Dank an mir vorbeigegangen, jedoch hat es meine Tochter erwischt, sie hat aber inzwischen wieder einen Job gefunden.
Im Juli habe ich meine Großmutter 1 Woche lang auf ihrem Sterbebett begleitet und seither bin ich damit beschäftigt, die üblichen darauffolgenden Angelegenheiten zu regeln wie Beerdigung, Wohnungsauflösung, Renovierung und Nachlassregelung. Da sie über 500 km von mir entfernt wohnte, nicht ganz einfach zu händeln. Am meisten nervt mich jedoch dabei, dass kein anderer da war, ihr bei ihrem letzten Weg begleitend beizustehen, aber nun wie Geier nach einem Erbe hecheln.
Meine linke große Zehe habe ich mir gebrochen und im Job ist der Horror ausgebrochen, da uns die "Rückrufaktion" unserer Spülmaschinen arbeitstechnisch das Genick bricht, eine gigantische Flut von Anrufen ist über uns hereingebrochen und die meisten Anrufer pöbeln uns auch noch auf das Übelste an, die meisten Menschen haben jegliche Höflichkeit und Vernunft bei diesem Thema fallen lassen und beschimpfen uns auf vielfältige Arten. Wir fahren Überstunde um Überstunde und werden der Lage nicht Herr.
Meine Gesundheit leidet natürlich darunter und jeden Abend komme ich mit schmerzenden Gliedern nach Hause, nachdem ich nun recht lange ohne Schmerzen auskommen durfte.
Doch nun genug gejammert, ich werde mich hier erst einmal wieder reinlesen und hoffe, dass es euch gut geht und ich die eine oder andere positive Nachricht vorfinde...
jetzt bin ich wieder zurück, aber erst einmal lieben Dank für eure warmen Worte.
Leider ist es nicht einfacher geworden, 2013 ist wohl nicht mein Jahr.
Der Kelch der Entlassung ist Gott sei Dank an mir vorbeigegangen, jedoch hat es meine Tochter erwischt, sie hat aber inzwischen wieder einen Job gefunden.
Im Juli habe ich meine Großmutter 1 Woche lang auf ihrem Sterbebett begleitet und seither bin ich damit beschäftigt, die üblichen darauffolgenden Angelegenheiten zu regeln wie Beerdigung, Wohnungsauflösung, Renovierung und Nachlassregelung. Da sie über 500 km von mir entfernt wohnte, nicht ganz einfach zu händeln. Am meisten nervt mich jedoch dabei, dass kein anderer da war, ihr bei ihrem letzten Weg begleitend beizustehen, aber nun wie Geier nach einem Erbe hecheln.
Meine linke große Zehe habe ich mir gebrochen und im Job ist der Horror ausgebrochen, da uns die "Rückrufaktion" unserer Spülmaschinen arbeitstechnisch das Genick bricht, eine gigantische Flut von Anrufen ist über uns hereingebrochen und die meisten Anrufer pöbeln uns auch noch auf das Übelste an, die meisten Menschen haben jegliche Höflichkeit und Vernunft bei diesem Thema fallen lassen und beschimpfen uns auf vielfältige Arten. Wir fahren Überstunde um Überstunde und werden der Lage nicht Herr.
Meine Gesundheit leidet natürlich darunter und jeden Abend komme ich mit schmerzenden Gliedern nach Hause, nachdem ich nun recht lange ohne Schmerzen auskommen durfte.
Doch nun genug gejammert, ich werde mich hier erst einmal wieder reinlesen und hoffe, dass es euch gut geht und ich die eine oder andere positive Nachricht vorfinde...

Stell dir vor, ich wäre NORMAL, wie langweilig wäre das denn?