17.09.2013, 18:04
Hallo pitti,
ich habe vor Jahren mal versucht, auf extrem basisches Essen umzustellen (letztlich wirklich nur Obst, Gemüse, Joghurt, Salat), habe es aber vom Magen her überhaupt nicht vertragen - vor allem zum Frühstück Obst/Joghurt war die absolute Katastrophe. Ich habe dann nach 2 Tagen umgestellt auf nur überwiegend basisches Essen und das ist mir sehr gut bekommen, auch die Borreliose-Beschwerden haben sich wesentlich gebessert; die Müdigkeit war fast völlig verschwunden.
Ein Essen-Beispiel:
Zum Frühstück: Dinkelbrot mit Butter und Tee
Mittags: Gemüse mit Kartoffeln oder Nudeln (am besten Dinkel-Nudeln, wenn man sie mag), 1 - 2x wöchentlich Fleisch (Pute, Rind, Huhn), viel Salat
Nachmittags: Naturjoghurt oder Frischkäse mit Obst und/oder Haferflocken; Quark ist nicht so günstig, der säuert
Abends: Dinkelbrot mit Butter, etwas Gemüse oder Salat (nicht zu spät abends), Gemüsesuppe
Ich habe relativ viel Brot gegessen, da sonst mein Magen rebelliert hat. Getrunken habe ich ca. 3-4 Liter täglich stilles Mineralwasser (Kohlensäure säuert).
Da ich für die Familie kochen muss, habe ich mittags auch manchmal das "normale" Essen mitgegessen, dann aber nur eine Mini-Portion und einen großen Salat dazu.
Konsequent weggelassen habe ich Zucker, Wurst, Schweinefleisch.
Es gibt auch recht gute basische Kochbücher, wenn du für dich alleine kochst findest du bestimmt was. Da sind auch recht abwechslungsreiche Gerichte drin, die ich leider oft nicht kochen konnte, da meine Familie nicht mitgemacht hat und parallel zwei Gerichte zuzubereiten war mir manchmal zu aufwendig.
Wichtig ist, das weitgehend basische Essen über einen längeren Zeitraum durchzuhalten - bei mir waren es 8 Monate. Danach konnte ich beim besten Willen kein Gemüse mehr sehen. Ich esse jetzt wieder "normal" mit stark reduziertem Zucker- und Wurstkonsum; wenn ich es körperlich für notwendig halte lege ich wieder einige Monate basisches Essen ein. So komme ich recht gut um die Runden.
LG Sigrun
ich habe vor Jahren mal versucht, auf extrem basisches Essen umzustellen (letztlich wirklich nur Obst, Gemüse, Joghurt, Salat), habe es aber vom Magen her überhaupt nicht vertragen - vor allem zum Frühstück Obst/Joghurt war die absolute Katastrophe. Ich habe dann nach 2 Tagen umgestellt auf nur überwiegend basisches Essen und das ist mir sehr gut bekommen, auch die Borreliose-Beschwerden haben sich wesentlich gebessert; die Müdigkeit war fast völlig verschwunden.
Ein Essen-Beispiel:
Zum Frühstück: Dinkelbrot mit Butter und Tee
Mittags: Gemüse mit Kartoffeln oder Nudeln (am besten Dinkel-Nudeln, wenn man sie mag), 1 - 2x wöchentlich Fleisch (Pute, Rind, Huhn), viel Salat
Nachmittags: Naturjoghurt oder Frischkäse mit Obst und/oder Haferflocken; Quark ist nicht so günstig, der säuert
Abends: Dinkelbrot mit Butter, etwas Gemüse oder Salat (nicht zu spät abends), Gemüsesuppe
Ich habe relativ viel Brot gegessen, da sonst mein Magen rebelliert hat. Getrunken habe ich ca. 3-4 Liter täglich stilles Mineralwasser (Kohlensäure säuert).
Da ich für die Familie kochen muss, habe ich mittags auch manchmal das "normale" Essen mitgegessen, dann aber nur eine Mini-Portion und einen großen Salat dazu.
Konsequent weggelassen habe ich Zucker, Wurst, Schweinefleisch.
Es gibt auch recht gute basische Kochbücher, wenn du für dich alleine kochst findest du bestimmt was. Da sind auch recht abwechslungsreiche Gerichte drin, die ich leider oft nicht kochen konnte, da meine Familie nicht mitgemacht hat und parallel zwei Gerichte zuzubereiten war mir manchmal zu aufwendig.
Wichtig ist, das weitgehend basische Essen über einen längeren Zeitraum durchzuhalten - bei mir waren es 8 Monate. Danach konnte ich beim besten Willen kein Gemüse mehr sehen. Ich esse jetzt wieder "normal" mit stark reduziertem Zucker- und Wurstkonsum; wenn ich es körperlich für notwendig halte lege ich wieder einige Monate basisches Essen ein. So komme ich recht gut um die Runden.
LG Sigrun