22.09.2013, 17:59
Fluconazol ist ein starker Inhibitor des Cytochrom P450-Systems, über das sehr, sehr viele Medikamente verstoffwechselt werden. Wenn man das nun mit weiteren Medikamenten kombiniert, können diese nicht wie normal verstoffwechselt werden.
Daher finde ich den Rat zur Vorsicht von Amrei durchaus angebracht.
Schwierig wird es, wenn mit der Entgiftungsgenetik etwas nicht stimmt (kann man untersuchen lassen, macht aber irgendwie kaum ein Arzt) und somit schon genetisch die Entgiftung nicht so funktioniert, wie es sein sollte.
Ein recht bekannter deutscher Spezi lehnt die gleichzeitige Einnahme von Fluconazol und Antibiotikum aufgrund der Gefahr einer möglichen Multiresistenz ab. Was da dran ist, weiß ich nicht.
Was die Aussage angeht, dass der Prof. sicher weiß, was er tut, so sehe ich das etwas skeptischer, bzw. ist meine Erfahrung mit Ärzten (nicht mit dem hier gemeinten) eine andere.
Wie wurde denn festgestellt, dass Chlamydia pn. dein Problem ist?
Einige sind der Ansicht, dass ein Test (oder vielmehr die Herx-artigen Reaktionen) mit N-Acetylcystein ein Hinweis auf eine Chlamydien-Infektion sein kann. Laut Wheldon wirkt N-Acetylcystein auf die Elementary-Body Forms der Chlamydien.
Was da dran ist, weiß ich nicht, mit Chlamydien hab ich mich nur Rande beschäftigt, da sie bei mir (vermutlich) keine Rolle spielen. Ganz sicher kann man sich bei sowas nie sein und N-Acetylcystein wirkt bspw. bekanntermaßen gegen Biofilme (ob gegen die der Borrelien, ist ungewiss).
Auch Artemisia annua wird von manchen eine antibiotische Wirkung auf Chlamydien nachgesagt.
Daher finde ich den Rat zur Vorsicht von Amrei durchaus angebracht.
Schwierig wird es, wenn mit der Entgiftungsgenetik etwas nicht stimmt (kann man untersuchen lassen, macht aber irgendwie kaum ein Arzt) und somit schon genetisch die Entgiftung nicht so funktioniert, wie es sein sollte.
Ein recht bekannter deutscher Spezi lehnt die gleichzeitige Einnahme von Fluconazol und Antibiotikum aufgrund der Gefahr einer möglichen Multiresistenz ab. Was da dran ist, weiß ich nicht.
Was die Aussage angeht, dass der Prof. sicher weiß, was er tut, so sehe ich das etwas skeptischer, bzw. ist meine Erfahrung mit Ärzten (nicht mit dem hier gemeinten) eine andere.
Wie wurde denn festgestellt, dass Chlamydia pn. dein Problem ist?
Einige sind der Ansicht, dass ein Test (oder vielmehr die Herx-artigen Reaktionen) mit N-Acetylcystein ein Hinweis auf eine Chlamydien-Infektion sein kann. Laut Wheldon wirkt N-Acetylcystein auf die Elementary-Body Forms der Chlamydien.
Was da dran ist, weiß ich nicht, mit Chlamydien hab ich mich nur Rande beschäftigt, da sie bei mir (vermutlich) keine Rolle spielen. Ganz sicher kann man sich bei sowas nie sein und N-Acetylcystein wirkt bspw. bekanntermaßen gegen Biofilme (ob gegen die der Borrelien, ist ungewiss).
Auch Artemisia annua wird von manchen eine antibiotische Wirkung auf Chlamydien nachgesagt.