24.09.2013, 11:01
Hallo Thorsten,
Doxy hat bei mir mit chronifizierter Borreliose wie folgt gewirkt :
die ersten 2-3 Wo alles besser (erkläre mir das laienhaft mit einem Aktivitätsstopp)
dann Verschlimmerung mit bis dahin nicht gekannten Symptomen ( 8 Wochen lang Doxy 400-600 mg)
Das erklär ich mir im Nachhinein genauso laienhaft mit einer "Umwandlung" der frei beweglichen Borrelien in Zysten/Biofilme usw. mit Freisetzung von Neurotoxinen. (irgendwas muß man sich ja denken :-))
Andere AB (Mino/Tini) brachten dann später keine Verschlimmerungen mehr, sondern eine ganz, ganz langsame Verbesserung mit Seitwärtsbewegungen ohne so starke Herxheimer-Reaktionen.
Das Problem ist nur - bei jedem ist das scheinbar etwas anders gelagert, du mußt selbst rausfinden, was Dir hilft und was nicht.
Und noch viel schwerer ist es, einen Arzt zu finden, der dich dabei als Partner akzeptiert und unterstützt.
Doxy hat bei mir mit chronifizierter Borreliose wie folgt gewirkt :
die ersten 2-3 Wo alles besser (erkläre mir das laienhaft mit einem Aktivitätsstopp)
dann Verschlimmerung mit bis dahin nicht gekannten Symptomen ( 8 Wochen lang Doxy 400-600 mg)
Das erklär ich mir im Nachhinein genauso laienhaft mit einer "Umwandlung" der frei beweglichen Borrelien in Zysten/Biofilme usw. mit Freisetzung von Neurotoxinen. (irgendwas muß man sich ja denken :-))
Andere AB (Mino/Tini) brachten dann später keine Verschlimmerungen mehr, sondern eine ganz, ganz langsame Verbesserung mit Seitwärtsbewegungen ohne so starke Herxheimer-Reaktionen.
Das Problem ist nur - bei jedem ist das scheinbar etwas anders gelagert, du mußt selbst rausfinden, was Dir hilft und was nicht.
Und noch viel schwerer ist es, einen Arzt zu finden, der dich dabei als Partner akzeptiert und unterstützt.