Hallo,
wie Ihr wißt, bin ich jetzt in der Reha. Bei mir am Tisch sitzt eine Dame, der man wegen eines Leberkrebses einen Teil der Leber sowie die Galle entfernt hat.
Nun hat sie gleichzeitig auch eine diagnostizierte Borreliose, aber die Ansage: Wir können Ihnen jetzt keine AB geben und also Ihre Borreliose nicht behandeln.
Das ist das eine Thema, da gibt es ja schon einiges, wie zB in dem Artikel von Klinghardt dokumentiert.
Als ich mich aber mal schlau gelesen habe, ist mir klar geworden, dass das eine heimtückische Kombination ist, manganfressende Borrelien einerseits und eine frisch operierte Leber andererseits, mit allen Folgen für die Entgiftung, den Fettstoffwechsel usw.
Mangan ist offenbar u.a. erforderlich für die Bildung bestimmter Enzyme, die die Leber unbedingt benötigt. Das ist deswegen eine böse Falle, weil ich vermute, dass ein Borrelienarzt dieses Wissen nicht unmittelbar präsent hat, und der Onkologe oder wer immer so eine Patientin behandelt, nicht weiß, dass die Borrelien Mangan fressen.
Ich habe ihr empfohlen, das beim nächsten Arztgespräch anzubringen und darauf zu dringen, dass mal der Manganspiegel untersucht wird, weil ich glaube, dass es in so einer Situation schon sinnvoll und sogar notwendig ist, Mangan zu substituieren.
Wir anderen müssen uns vermutlich nicht so viel Gedanken machen, wie man in dem novamex - Artikel sieht, sollte man bei einer ausgewogenen Ernährung genug Mangan zu sich nehmen.
Wenn nicht, würde ich in dem Fall auch substituieren. Ich finde es viel sinnvoller, die Borrelien dadurch auszuhungern und zu quälen, dass man auf Zucker verzichtet und sich im übrigen möglichst basisch ernährt, als dass man es ausgerechnet der Leber unnötig schwer macht. Manganmangel kann zu Leberentgiftungsstörungen führen, und ich habe inzwischen in genug Artikeln von Spezis gelesen, dass die Entgiftung ein wichtiger Pfeiler der Borreliosebehandlung ist.
wie Ihr wißt, bin ich jetzt in der Reha. Bei mir am Tisch sitzt eine Dame, der man wegen eines Leberkrebses einen Teil der Leber sowie die Galle entfernt hat.
Nun hat sie gleichzeitig auch eine diagnostizierte Borreliose, aber die Ansage: Wir können Ihnen jetzt keine AB geben und also Ihre Borreliose nicht behandeln.
Das ist das eine Thema, da gibt es ja schon einiges, wie zB in dem Artikel von Klinghardt dokumentiert.
Als ich mich aber mal schlau gelesen habe, ist mir klar geworden, dass das eine heimtückische Kombination ist, manganfressende Borrelien einerseits und eine frisch operierte Leber andererseits, mit allen Folgen für die Entgiftung, den Fettstoffwechsel usw.
Mangan ist offenbar u.a. erforderlich für die Bildung bestimmter Enzyme, die die Leber unbedingt benötigt. Das ist deswegen eine böse Falle, weil ich vermute, dass ein Borrelienarzt dieses Wissen nicht unmittelbar präsent hat, und der Onkologe oder wer immer so eine Patientin behandelt, nicht weiß, dass die Borrelien Mangan fressen.
Ich habe ihr empfohlen, das beim nächsten Arztgespräch anzubringen und darauf zu dringen, dass mal der Manganspiegel untersucht wird, weil ich glaube, dass es in so einer Situation schon sinnvoll und sogar notwendig ist, Mangan zu substituieren.
Wir anderen müssen uns vermutlich nicht so viel Gedanken machen, wie man in dem novamex - Artikel sieht, sollte man bei einer ausgewogenen Ernährung genug Mangan zu sich nehmen.
Wenn nicht, würde ich in dem Fall auch substituieren. Ich finde es viel sinnvoller, die Borrelien dadurch auszuhungern und zu quälen, dass man auf Zucker verzichtet und sich im übrigen möglichst basisch ernährt, als dass man es ausgerechnet der Leber unnötig schwer macht. Manganmangel kann zu Leberentgiftungsstörungen führen, und ich habe inzwischen in genug Artikeln von Spezis gelesen, dass die Entgiftung ein wichtiger Pfeiler der Borreliosebehandlung ist.
Liebe Grüße
Amaz0ne
Wer die Flinte ins Korn wirft, sollte aufpassen, dass er dabei nicht ein blindes Huhn erschlägt.....