17.12.2013, 20:53
Hallo Philipp, es ist übel, was du gerade durchmachst, aber es ist nicht die Ausnahme, sondern es ist eher häufig, was bei dir abläuft.
Bitte lies mal meine Krankengeschichte, du wirst vielleicht einige Parallelen finden zu deiner Situation.
Leider ist es auch so, daß Borrelien in den Serotoninstoffwechsel eingreifen können und zu depressivem bis panischem Verhalten führen können.
Achtung:
Bei Borreliose kann man depressiv werden durch die Borreliose, nicht umgekehrt, wie es von Medizinern gern behauptet wird.
(Sie reden einem eine gestörte Schmerz- oder sonstige Symptomwahrnehmung ein als psychische Auffälligkeit, die einen depressiv macht, weil es nach der Lehrmeinung chronische Borreliose ja nicht geben soll.)
Schaue bitte im Forum unter Depression oder Psyche die Beiträge an, auch in der link-Sammlung, da wirst du hilfreiche Informationen finden.
Azepam unterdrückt die Symptome, aber man kann nach einiger Zeit abhängig werden.
Wenn es so ist, wie ich oben schrieb, ist die Einstellung auf einen Serotoninwiederaufnahmehemmer besser und macht nicht abhängig, da es ein Ausgleich für einen Hormonmangel ist.
Auf der website von Frau Dr. Hopf-Seidel findest du auch gute Informationen dazu, sie sieht das Depressionsproblem von der richtigen Seite.
http://www.dr-hopf-seidel.de/artikel-und-vortraege.html
Versuche, alles mit Ruhe anzugehen, du bist nicht allein mit deiner Situation.
Alles Gute wünscht dir Oolong.
Bitte lies mal meine Krankengeschichte, du wirst vielleicht einige Parallelen finden zu deiner Situation.
Leider ist es auch so, daß Borrelien in den Serotoninstoffwechsel eingreifen können und zu depressivem bis panischem Verhalten führen können.
Achtung:
Bei Borreliose kann man depressiv werden durch die Borreliose, nicht umgekehrt, wie es von Medizinern gern behauptet wird.
(Sie reden einem eine gestörte Schmerz- oder sonstige Symptomwahrnehmung ein als psychische Auffälligkeit, die einen depressiv macht, weil es nach der Lehrmeinung chronische Borreliose ja nicht geben soll.)
Schaue bitte im Forum unter Depression oder Psyche die Beiträge an, auch in der link-Sammlung, da wirst du hilfreiche Informationen finden.
Azepam unterdrückt die Symptome, aber man kann nach einiger Zeit abhängig werden.
Wenn es so ist, wie ich oben schrieb, ist die Einstellung auf einen Serotoninwiederaufnahmehemmer besser und macht nicht abhängig, da es ein Ausgleich für einen Hormonmangel ist.
Auf der website von Frau Dr. Hopf-Seidel findest du auch gute Informationen dazu, sie sieht das Depressionsproblem von der richtigen Seite.
http://www.dr-hopf-seidel.de/artikel-und-vortraege.html
Versuche, alles mit Ruhe anzugehen, du bist nicht allein mit deiner Situation.
Alles Gute wünscht dir Oolong.
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart