17.01.2014, 15:51
Hallo Jürgen,
Grüße von Oolong.
Wenn du magst, kannst du mal meine Krankengeschichte lesen, du wirst dich an einigen Stellen wiederfinden.
Deine bisherigen Therapien in 20 Jahren sind nicht viel und es kann auch sein, daß man nach so einer Zeit die Erreger nicht wirklich los wird.
Wenn man einen guten Arzt hat und sich hier und in der Literatur oder sonst im net schlau macht, muß man aber der Krankheit nicht hilflos ausgesetzt sein.
Erstmal weißt du, woran du bist und Therapien können einen umhauen. Wenn es irgend möglich ist, sollte man durchhalten und dem Körper Gelegenheit geben, sich damit zu befassen, er hat voll zu tun. Zu wissen, was im Körper gerade abläuft ist schon die halbe Miete, um es zu packen und nicht abzubrechen.
Während der Therapie viel trinken, dir Ruhe gönnen und alles vermeiden, was sauer verstoffwechselt wird, auch kohlensäurehaltige Getränke meiden.
Ich empfehle dir, die befindensmäßig besseren Zeiten zu nutzen zum Einholen von Informationen für die schlechten Zeiten.
Du kannst auch in alternativer Richtung suchen, was du gleich an die schulmed. Antibiotka anschließen willst.
Persönlich habe ich gute Erfahrungen gemacht, sofort nach AB, wenn die Erregerbelastung runtergefahren ist, alternativ konsequent weiter zu machen, um die schubfreie Zeit bis zum nächsten AB möglichst lange auszudehnen.
Ich bin 64 und seit einigen Jahren voll eu-berentet wegen nicht mehr verbesserbarer Folgen der Borreliose, insbesondere bestimmte Verlangsamung und Bewegungseinschränkung. Alternativ habe ich vor über 3 Jahren mit hochdos. Propolistinktur begonnen und nicht mehr ausgesetzt, dadurch komme ich mit wenig AB hin, wenn es doch zu einem Borrelioseschub kommt.
Alles Gute, Oolong.
Grüße von Oolong.
Wenn du magst, kannst du mal meine Krankengeschichte lesen, du wirst dich an einigen Stellen wiederfinden.
Deine bisherigen Therapien in 20 Jahren sind nicht viel und es kann auch sein, daß man nach so einer Zeit die Erreger nicht wirklich los wird.
Wenn man einen guten Arzt hat und sich hier und in der Literatur oder sonst im net schlau macht, muß man aber der Krankheit nicht hilflos ausgesetzt sein.
Erstmal weißt du, woran du bist und Therapien können einen umhauen. Wenn es irgend möglich ist, sollte man durchhalten und dem Körper Gelegenheit geben, sich damit zu befassen, er hat voll zu tun. Zu wissen, was im Körper gerade abläuft ist schon die halbe Miete, um es zu packen und nicht abzubrechen.
Während der Therapie viel trinken, dir Ruhe gönnen und alles vermeiden, was sauer verstoffwechselt wird, auch kohlensäurehaltige Getränke meiden.
Ich empfehle dir, die befindensmäßig besseren Zeiten zu nutzen zum Einholen von Informationen für die schlechten Zeiten.
Du kannst auch in alternativer Richtung suchen, was du gleich an die schulmed. Antibiotka anschließen willst.
Persönlich habe ich gute Erfahrungen gemacht, sofort nach AB, wenn die Erregerbelastung runtergefahren ist, alternativ konsequent weiter zu machen, um die schubfreie Zeit bis zum nächsten AB möglichst lange auszudehnen.
Ich bin 64 und seit einigen Jahren voll eu-berentet wegen nicht mehr verbesserbarer Folgen der Borreliose, insbesondere bestimmte Verlangsamung und Bewegungseinschränkung. Alternativ habe ich vor über 3 Jahren mit hochdos. Propolistinktur begonnen und nicht mehr ausgesetzt, dadurch komme ich mit wenig AB hin, wenn es doch zu einem Borrelioseschub kommt.
Alles Gute, Oolong.
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart