Nabend Anfang,
bei mir und meiner Familie ist einfach ein Punkt erreicht, an dem wir nicht mehr ruhig alles ertragen können.
Wir gehen jetzt auch andere Wege, denn genau das was sich mit der Borreliose bei mir zugetragen hat, das erlebe ich wieder mit meinen Unfallfolgen.
Durch die BG-Ärzte von Monat zu Monat geschleppt um mir anhören zu müssen, was ich alles nicht von dem Unfall habe - anstatt zu helfen oder Ursachen abzuklären. Ich mußte fast 10 Monate warten bis ich aus dem BG-Verfahren raus bin, um mich endlich behandeln und untersuchen lassen zu können und habe bis jetzt in 2 Wochen mehr erreicht als in den 10 Monaten zuvor.
Da muss ich mir z.B. anhören, das meine Schulter nicht behandelt wird, da degenerativ, die Darmverhaltung die ich seit dem Unfall habe nicht behandelt wird, da nicht vom Unfall kommend und die Halbseitensymptome ebenfalls nicht vom Unfall, da ich keine Schäden an der HWS habe (das SHT wurde immer gezielt weggelassen).
Ich sollte eine psychosomatische Abklärung über 14 Tage stationär machen (was ich abgelehnt habe), obwohl die körperlich nachweisbaren Folgen für mich im Vordergrund stehen u.s.w.
Genauso lief es am Anfang mit der Borreliose, nunmehr soll laut Gutachten fast alles von der Borreliose kommen und was nicht von der Borreliose kommt ist natürlich degenerativ.
Es wird immer behauptet, das wir ein hochentwickeltes Gesundheitssystem haben, ja klar in dem nur noch die Behandlungen durchgeführt werden die Geld bringen (und dazu vielleicht überhaupt nicht nötig sind) oder die man nicht abwimmeln kann (in Krankenhäusern) und für den Rest wird man dann zum niedergelassenen Arzt geschickt der für viel weniger Geld viel mehr Leistung erbringen muss und in einigen Fällen ist das dann zu spät.
LG Rosa
bei mir und meiner Familie ist einfach ein Punkt erreicht, an dem wir nicht mehr ruhig alles ertragen können.
Wir gehen jetzt auch andere Wege, denn genau das was sich mit der Borreliose bei mir zugetragen hat, das erlebe ich wieder mit meinen Unfallfolgen.
Durch die BG-Ärzte von Monat zu Monat geschleppt um mir anhören zu müssen, was ich alles nicht von dem Unfall habe - anstatt zu helfen oder Ursachen abzuklären. Ich mußte fast 10 Monate warten bis ich aus dem BG-Verfahren raus bin, um mich endlich behandeln und untersuchen lassen zu können und habe bis jetzt in 2 Wochen mehr erreicht als in den 10 Monaten zuvor.
Da muss ich mir z.B. anhören, das meine Schulter nicht behandelt wird, da degenerativ, die Darmverhaltung die ich seit dem Unfall habe nicht behandelt wird, da nicht vom Unfall kommend und die Halbseitensymptome ebenfalls nicht vom Unfall, da ich keine Schäden an der HWS habe (das SHT wurde immer gezielt weggelassen).
Ich sollte eine psychosomatische Abklärung über 14 Tage stationär machen (was ich abgelehnt habe), obwohl die körperlich nachweisbaren Folgen für mich im Vordergrund stehen u.s.w.
Genauso lief es am Anfang mit der Borreliose, nunmehr soll laut Gutachten fast alles von der Borreliose kommen und was nicht von der Borreliose kommt ist natürlich degenerativ.
Es wird immer behauptet, das wir ein hochentwickeltes Gesundheitssystem haben, ja klar in dem nur noch die Behandlungen durchgeführt werden die Geld bringen (und dazu vielleicht überhaupt nicht nötig sind) oder die man nicht abwimmeln kann (in Krankenhäusern) und für den Rest wird man dann zum niedergelassenen Arzt geschickt der für viel weniger Geld viel mehr Leistung erbringen muss und in einigen Fällen ist das dann zu spät.
LG Rosa