24.02.2014, 08:41
Die OP hat Null gebracht, meine Beratung und die des Spezis auch nichts. Sonntag vor einer Woche bekam ich den Befund in die Hände. Bereits im Oktober wurde ein Lumbalpunktion gemacht, deren Ergebnisse nur sehr rudimentät offengelegt wurden. Ein erhöhter Eiweißwert wurde ignoriert und die PNP als psychosomatisch abgetan. Auch auf Anfrage sind bis dato die vollständigen Laborwerte nicht geliefert worden obwohl eindeutig im Endbericht stand, dass die Borrelienwerte noch ausstünden. Bereits im Oktober wurde dann allerdings von einem anderen Arzt 14 Tage mit Ceftriaxon behandelt. Im Dezember begannen dann die Schienbeinschmerzen mit der nachfolgenden OP die nichts gebracht hat außer noch größeren Schmerzen, wie oben geschildert.
Statt die OP mit Anitbiotika zu begleiten, wurde das Standardprogramm gefahren. Nun haben die Ärzte zu einer zweiten OP geraten, denn diese Beschwerden seien typisch für eine Störung zwischen dem 4/5. Lendenwirbel, die nun versteift werden sollen und damit das Problem behoben sein sollen. 3 Monate bis zur Reha werden dann vergehen und ich sehe es mit ziemlicher Sicherheit, dass es auch dann nicht gut sein wird. Es wurde zwar erneut eine LP veranlasst mit unbekanntem Ergebnis aber die OP steht für morgen fest, für einen älteren Menschen Ende 70 auch kein Zuckerschlecken. Ich bin fassungslos, dass man es nicht vorher mit einer gründlichen Antibiose versucht, die schon vor 6 Wochen hätte erfolgen können und die als Option durch den Spezi gegeben ist.
Außer dass mit gestern die Ohren fast abgeflogen sind, regt mich so viel Beratungsresistenz ziemlich auf. Nun gut, es wird niemand wissen, was richtig ist, aber in ein paar Monaten werde ich euch von den Ergebnissen berichten.
Grüße vom Urmel
Statt die OP mit Anitbiotika zu begleiten, wurde das Standardprogramm gefahren. Nun haben die Ärzte zu einer zweiten OP geraten, denn diese Beschwerden seien typisch für eine Störung zwischen dem 4/5. Lendenwirbel, die nun versteift werden sollen und damit das Problem behoben sein sollen. 3 Monate bis zur Reha werden dann vergehen und ich sehe es mit ziemlicher Sicherheit, dass es auch dann nicht gut sein wird. Es wurde zwar erneut eine LP veranlasst mit unbekanntem Ergebnis aber die OP steht für morgen fest, für einen älteren Menschen Ende 70 auch kein Zuckerschlecken. Ich bin fassungslos, dass man es nicht vorher mit einer gründlichen Antibiose versucht, die schon vor 6 Wochen hätte erfolgen können und die als Option durch den Spezi gegeben ist.
Außer dass mit gestern die Ohren fast abgeflogen sind, regt mich so viel Beratungsresistenz ziemlich auf. Nun gut, es wird niemand wissen, was richtig ist, aber in ein paar Monaten werde ich euch von den Ergebnissen berichten.
Grüße vom Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)