26.02.2014, 08:08
Liebe Forenmitglieder,
ich habe seit einiger Zeit immer mal wieder einen Acetongeschmack im Mund. Als ich das letztes Jahr hatte (in Kombination mit einem Gefühl des Ausgetrocknetseins und Durst), dachte ich an Diabetes und habe drei Tage meinen Blutzucker kontrolliert - alles bestens.
Nun hatte ich das öfter mal, als ich den Nierenreinigungstee nahm und auf Zucker größtenteils verzichtet habe. Danach ging es wieder weg. Zu der Zeit habe ich auch etwas abgenommen und dachte, vielleicht läge es daran (wie z.B. beim Fasten).
Jetzt nehme ich seit Samstag Minocyclin und werde diesen Geschmack seit gestern gar nicht mehr los. Dabei habe ich Zucker gegessen ... Ich fühle mich nicht besonders schlapp oder so - so wie sich Diabetiker ja besonders schlecht fühlen sollen, wenn das auftritt.
Hat jemand vielleicht eine Idee, woran das noch liegen könnte?
Meine Heilpraktikerin hat mir Rechtsregulat verschrieben - ich habe gelesen, wenn der pH-Wert des Blutes zu hoch ist, könnte es auch zur Bildung von Ketonen kommen. Als ich aber letzte Woche in der Apotheke Teststreifen kaufen wollte, um zu gucken, ob der Urin ZU alkalisch ist, meinte die Apothekerin, das könnte vom Rechtsregulat nicht passieren, also habe ich es gelassen.
Hat irgendwer eine Ahnung zu dem Thema?
Liebe Grüße
Orchidea
ich habe seit einiger Zeit immer mal wieder einen Acetongeschmack im Mund. Als ich das letztes Jahr hatte (in Kombination mit einem Gefühl des Ausgetrocknetseins und Durst), dachte ich an Diabetes und habe drei Tage meinen Blutzucker kontrolliert - alles bestens.
Nun hatte ich das öfter mal, als ich den Nierenreinigungstee nahm und auf Zucker größtenteils verzichtet habe. Danach ging es wieder weg. Zu der Zeit habe ich auch etwas abgenommen und dachte, vielleicht läge es daran (wie z.B. beim Fasten).
Jetzt nehme ich seit Samstag Minocyclin und werde diesen Geschmack seit gestern gar nicht mehr los. Dabei habe ich Zucker gegessen ... Ich fühle mich nicht besonders schlapp oder so - so wie sich Diabetiker ja besonders schlecht fühlen sollen, wenn das auftritt.
Hat jemand vielleicht eine Idee, woran das noch liegen könnte?
Meine Heilpraktikerin hat mir Rechtsregulat verschrieben - ich habe gelesen, wenn der pH-Wert des Blutes zu hoch ist, könnte es auch zur Bildung von Ketonen kommen. Als ich aber letzte Woche in der Apotheke Teststreifen kaufen wollte, um zu gucken, ob der Urin ZU alkalisch ist, meinte die Apothekerin, das könnte vom Rechtsregulat nicht passieren, also habe ich es gelassen.
Hat irgendwer eine Ahnung zu dem Thema?
Liebe Grüße
Orchidea