03.03.2014, 20:31
Seitdem ich an Bo. erkrankt bin (6 Jahre im Juli!), sind Zweifel, Skepsis an der Tagesordnung. Egal, welche Therapie ich in Erwägung ziehe (AB, Pflanzen, Homöopathie), ich habe immer Angst, den falschen Weg zu gehen und kostbare Zeit zu verlieren...und das ist nach 6 Jahren immer noch so!!!
Wobei ich jetzt nach meinen Erfahrungen und vielen Recherchen über die Krankheit weiß, daß es Wege gibt, um zumindest die Symptome zu lindern...immerhin war ich sehr oft und lange symptomarm oder sogar symptomfrei...Ich fühle mich also der Willkür dieser Krankheit nicht komplett ausgeliefert-wie in den ersten Monaten-habe irgendwie ein wenig Selbstbestimmung wieder erlangen können...und ich weiß, daß Symptomfreiheit (wenn nicht Heillung) möglich ist!
Wenn es mir gut geht, versuche ich das Leben so intensiv wie möglich zu geniessen, das intensive Beschäftigen mit der Krankheit betreibe ich dann in den schlechten Zeiten...ich kann es nicht anders, irgendwie muß sich mein Gehirn damit beschäftigen, nach möglichen Wegen suchen, ich denke, das ist normal, wenn die Schulmedizin keine klare Lösung anbietet und man nicht weiß, welchen Weg der Richtige ist.
Ich vergleiche gerne diese Suche wie eine Bootfahrt im Nebel: man weiß nicht, ob das Boot zur gewünschten Insel führt, wie lang die Reise dauern wird, man muß die Stürme ertragen und die Unsicherheit, wo das alles führt...das alles kenne ich nur zu gut und ich bin sicher, viele Bo-Patienten empfinden es auch so.
Ich hoffe, dein HP kann deine Symptome lindern oder sogar heilen.
Wobei ich jetzt nach meinen Erfahrungen und vielen Recherchen über die Krankheit weiß, daß es Wege gibt, um zumindest die Symptome zu lindern...immerhin war ich sehr oft und lange symptomarm oder sogar symptomfrei...Ich fühle mich also der Willkür dieser Krankheit nicht komplett ausgeliefert-wie in den ersten Monaten-habe irgendwie ein wenig Selbstbestimmung wieder erlangen können...und ich weiß, daß Symptomfreiheit (wenn nicht Heillung) möglich ist!
Wenn es mir gut geht, versuche ich das Leben so intensiv wie möglich zu geniessen, das intensive Beschäftigen mit der Krankheit betreibe ich dann in den schlechten Zeiten...ich kann es nicht anders, irgendwie muß sich mein Gehirn damit beschäftigen, nach möglichen Wegen suchen, ich denke, das ist normal, wenn die Schulmedizin keine klare Lösung anbietet und man nicht weiß, welchen Weg der Richtige ist.
Ich vergleiche gerne diese Suche wie eine Bootfahrt im Nebel: man weiß nicht, ob das Boot zur gewünschten Insel führt, wie lang die Reise dauern wird, man muß die Stürme ertragen und die Unsicherheit, wo das alles führt...das alles kenne ich nur zu gut und ich bin sicher, viele Bo-Patienten empfinden es auch so.
Ich hoffe, dein HP kann deine Symptome lindern oder sogar heilen.
Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower
Lyme-Borreliose seit 2008