Hallo liebe Foris,
was die Faselfehler angeht: ich glaube, das hängt nicht nur mit Borre zusammen. Kaum jemand kann heutzutage noch richtige Rechtschreibung. Ich sehe bei meinen Arbeitskollegen Fehler über Fehler, und dank der x-ten Rechtschreibreform werde ich teilweise auch unsicher. Dann schau ich immer im Knaurs Rechtschreibduden aus den 70ern nach. Dort gibt es noch keine apostrophierten Genitiv- und Plural-S! Und die Rechtschreibprogramme schalte ich generell aus, da ich versuche, halbwegs konsequent nach der uralten Rechtschreibregelung zu schreiben.
Ist ja eigentlich auch egal, aber wenn man schon in den anderen Fächern wie Mathe, Physik und Sport nicht glänzen konnte, war man froh, überhaupt was zu können.
Liebe Couch,
das mit den Minusstunden kenne ich. Habe mir gerade 44,25 Minusstunden, die wegen Arztbesuchen anfielen, vom Gehalt abziehen lassen. Damit habe ich nicht ständig das Gefühl, dem Arbeitgeber noch was zu schulden. Mit meinem Chef darf ich generell nicht über Krankheiten reden - auch nicht im allgemeinen. Allen anderen Kollegen erzähle ich immer recht viel, auch unabhängig davon, ob sie es wissen wollen oder nicht. Es muß dann einfach "raus". Hinterher fühle ich mich besser.
Viele Grüße, IrisBeate
was die Faselfehler angeht: ich glaube, das hängt nicht nur mit Borre zusammen. Kaum jemand kann heutzutage noch richtige Rechtschreibung. Ich sehe bei meinen Arbeitskollegen Fehler über Fehler, und dank der x-ten Rechtschreibreform werde ich teilweise auch unsicher. Dann schau ich immer im Knaurs Rechtschreibduden aus den 70ern nach. Dort gibt es noch keine apostrophierten Genitiv- und Plural-S! Und die Rechtschreibprogramme schalte ich generell aus, da ich versuche, halbwegs konsequent nach der uralten Rechtschreibregelung zu schreiben.
Ist ja eigentlich auch egal, aber wenn man schon in den anderen Fächern wie Mathe, Physik und Sport nicht glänzen konnte, war man froh, überhaupt was zu können.
Liebe Couch,
das mit den Minusstunden kenne ich. Habe mir gerade 44,25 Minusstunden, die wegen Arztbesuchen anfielen, vom Gehalt abziehen lassen. Damit habe ich nicht ständig das Gefühl, dem Arbeitgeber noch was zu schulden. Mit meinem Chef darf ich generell nicht über Krankheiten reden - auch nicht im allgemeinen. Allen anderen Kollegen erzähle ich immer recht viel, auch unabhängig davon, ob sie es wissen wollen oder nicht. Es muß dann einfach "raus". Hinterher fühle ich mich besser.
Viele Grüße, IrisBeate
Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).