19.04.2014, 10:17
Filenada: Es gibt bestimmte Dinge, für die kann der Vorgesetzte Dienstbefreiung erteilen. Damit meint man normalerweise nicht Arzttermine, bei denen man sich Termine aussuchen kann und es auch außerhalb der Kernarbeitszeit möglich ist. Angedacht ist die Regelung für unausweichliche ärztliche Dinge, z.B. wenn man morgens nüchtern zum Blutzapfen muss oder sowas. Der Arbeitgeber hat diese Entscheidung auf den unmittelbaren Vorgesetzten verschoben und es wird daher in jeder Abteilung unterschiedlich gehandhabt.
Eine Kollegin mit Ex-Krebs macht alle möglichen Arzt- und Psychotherapietermine während der Arbeitszeit, aber sie hat auch nen anderen Abteilungsleiter...
Ich brauche auf gar keinen Fall Angst um meinen Job zu haben, der ist mir sicher. Ich hätte nur keinen Bock, dass mich demnächst jeder Kunde auf meine Krankheit anspricht. Obwohl ich mich sehr gewundert habe, dass nach 7 Wochen krank sein wegen Fußbruch kein anderer als mein Chef wusste, was es war... Ich hätte eher davor Angst, dass er mir gar nichts mehr zutraut und anfängt, mich zu kontrollieren :(
Ich werde mal schauen und nix überstürzen. Falls jemand von euch seine Erfahrungen schildern oder Tipps geben will - gerne! Aber ich ziehe mal besser um in einen eigenen Fred
Eine Kollegin mit Ex-Krebs macht alle möglichen Arzt- und Psychotherapietermine während der Arbeitszeit, aber sie hat auch nen anderen Abteilungsleiter...
Ich brauche auf gar keinen Fall Angst um meinen Job zu haben, der ist mir sicher. Ich hätte nur keinen Bock, dass mich demnächst jeder Kunde auf meine Krankheit anspricht. Obwohl ich mich sehr gewundert habe, dass nach 7 Wochen krank sein wegen Fußbruch kein anderer als mein Chef wusste, was es war... Ich hätte eher davor Angst, dass er mir gar nichts mehr zutraut und anfängt, mich zu kontrollieren :(
Ich werde mal schauen und nix überstürzen. Falls jemand von euch seine Erfahrungen schildern oder Tipps geben will - gerne! Aber ich ziehe mal besser um in einen eigenen Fred

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