19.06.2014, 15:14
Hallo Marion,
Das kannste auch - er ist in meinen Augen einer der besten die wir in der Borreliose-Medizin haben (hab mit Claudi telefoniert, die hat mir erzählt bei wem ihr wart)
Oh, ein umstrittenes Thema...
Ich selber würde keine Antibiose (mit potentiell hohem "totem Erregeranfall") ohne "Ausleitung" der Toxine machen.
Ich bevorzuge dazu Zeolith.
http://www.zeolith-bentonit-versand.de/d...-200g.html
Das nehm ich in einem Glas Wasser (1 gehäuften Teelöffel) gelöst mindestens einmal täglich, bevorzugt abends vor dem Schlafen.
Bitte Abstand (2-3 Std.) zu anderen Medikamenten, insbesondere der Antibiose halten.
Außerdem immer ein Probiotikum für den Darm. Bei mir sind Perenterol oder Yomogi am hilfreichsten.
Ich warbei meinen ersten Antibiosen immer zu krank für Alles.
Aber das ist individuell sehr unterschiedlich.
Ich würde es abwarten.
Manchmal geht es nur anfänglich schlecht und dann werden die Herx und Nebenwirkungen milder.
Was Niki richtigerweise bezügl.des Minocyclins geschrieben hat, gilt natürlich auch für das Doxy. Es ist nahezu unerheblich, dass es i.v. verabreicht wird.
Es reagiert mit vielen anderen Mineralien und kann übel phototoxisch sein.
Tja, und ansonsten: Ausreichend trinken. Das heißt wirklich 3 Liter am Tag. Wasser möglichst ohne (oder mit wenig) Kohlensäure.
Das ist magenschonender.
Apropos Magen...die AB bitte nicht auf nüchteren Magen einnehmen.
Soweit erstmal: Ich wünsche viel Erfolg!!!
Meine Tochter (20J.) ist dank drei mehrwöchiger Antibiosen, nach Jahren der Lyme-Quälerei heute vollkommen symptomfrei.
Die Procedur kann sich lohnen - haltet durch, Marion.
Ganz liebe Grüße
Leonie
Zitat:Vorneweg: Mutter und Tochter sind völlig begeistert von dem Mann und vertrauen voll und ganz auf seine Erfahrung und Kompetenz (an dieser Stelle Dank an diejenigen, die mich bestärkt haben, Weg und Wartezeit in Kauf zu nehmen!!!).
Das kannste auch - er ist in meinen Augen einer der besten die wir in der Borreliose-Medizin haben (hab mit Claudi telefoniert, die hat mir erzählt bei wem ihr wart)

Zitat:Denkt ihr, dass "begleitende Maßnahmen" sinnvoll sind und wenn ja welche?
Oh, ein umstrittenes Thema...

Ich selber würde keine Antibiose (mit potentiell hohem "totem Erregeranfall") ohne "Ausleitung" der Toxine machen.
Ich bevorzuge dazu Zeolith.
http://www.zeolith-bentonit-versand.de/d...-200g.html
Das nehm ich in einem Glas Wasser (1 gehäuften Teelöffel) gelöst mindestens einmal täglich, bevorzugt abends vor dem Schlafen.
Bitte Abstand (2-3 Std.) zu anderen Medikamenten, insbesondere der Antibiose halten.
Außerdem immer ein Probiotikum für den Darm. Bei mir sind Perenterol oder Yomogi am hilfreichsten.
Zitat:Welche Erfahrung habt ihr mit Arbeit (bei ihr Schule...) und Sport???
Ich warbei meinen ersten Antibiosen immer zu krank für Alles.

Aber das ist individuell sehr unterschiedlich.
Ich würde es abwarten.
Manchmal geht es nur anfänglich schlecht und dann werden die Herx und Nebenwirkungen milder.
Was Niki richtigerweise bezügl.des Minocyclins geschrieben hat, gilt natürlich auch für das Doxy. Es ist nahezu unerheblich, dass es i.v. verabreicht wird.
Es reagiert mit vielen anderen Mineralien und kann übel phototoxisch sein.
Tja, und ansonsten: Ausreichend trinken. Das heißt wirklich 3 Liter am Tag. Wasser möglichst ohne (oder mit wenig) Kohlensäure.
Das ist magenschonender.
Apropos Magen...die AB bitte nicht auf nüchteren Magen einnehmen.
Soweit erstmal: Ich wünsche viel Erfolg!!!

Meine Tochter (20J.) ist dank drei mehrwöchiger Antibiosen, nach Jahren der Lyme-Quälerei heute vollkommen symptomfrei.
Die Procedur kann sich lohnen - haltet durch, Marion.

Ganz liebe Grüße
Leonie
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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
Platon